Einer der großen Vorteile eines Campers ist das Wohnmobil-Bett. Daraus ergibt sich erst die grenzenlose Freiheit, auf keine Buchungen und freie Zimmer angewiesen zu sein. In diesem Artikel wollen wir das Bett im Wohnmobil genauer beleuchten.
Inhalt
Wozu ein Wohnmobil-Bett?
Die Frage erklärt sich ja eigentlich von selbst: Das Bett im Wohnmobil macht das Wohnmobil erst so richtig zum Zuhause unterwegs. Ohne Abhängigkeit von freien Zimmern, Reservierungen, Check-In-Zeiten kann man jederzeit ein Nickerchen machen, und sich einen Platz für die Nachtruhe suchen. Ein Wohnmobil ohne Bett ist eigentlich nicht vorstellbar. Man könnte es daher durchaus zum Ausstattungsmerkmal #1 erklären.
Dass das in der Praxis durch Regeln und Verbote eingeschränkt ist, ist natürlich richtig. Dennoch wäre ein Wohnmobil ohne Bett kein solches.
Das zeigt sich auch an vielen Selbstausbau-Campingbussen. Bei den einfachsten dieser Camper gibt es fast keine Ausstattung – aber ein Bett ist drin.
Grundsätzliche Entscheidungen zum Wohnmobil-Bett
Das Wohnmobil-Bett wird je nach Hersteller, Wohnmobil-Art, Preisklasse und Wohnmobil-Größe in verschiedensten Ausführungen geboten. Um sich die passenden Kriterien für die eigene Auswahl überlegen zu können, sollte man sich ein paar grundsätzliche Gedanken zum Wohnmobil-Bett machen.
Fixbett oder Umbauen?
- Es gibt Wohnmobil-Betten, die fix installiert sind und immer als Bett zur Verfügung stehen. *
- Andererseits gibt es auch Wohnmobile, die den verfügbaren Raum je nach Bedarf doppelt nutzen, indem eine Sitzgruppe zum Bett umgebaut werden kann.
*Natürlich kann man ein Bett auch zum Stauraum umfunktionieren. Das passiert mit Alkoven-Betten sogar recht häufig, wenn die Kinder nicht mehr mit auf Urlaub fahren.
Ein fixes Bett und eine zusätzlich vorhandene Sitzgelegenheit sorgen für Komfort und sind offensichtlich bequem. Man kann sich ausbreiten, sich auch tagsüber für ein Mittagsschläfchen hinlegen, ohne wieder umbauen zu müssen. Während du bereits das Frühstück zubereitest, kann dein Partner/deine Partnerin noch weiterschlafen.
Kleine Wohnmobile bieten aber nicht genügend Platz für ein separates Bett und eine zusätzliche Sitzgelegenheit. Daher wird dort der Raum doppelt genutzt: Die Sitzgelegenheit kann zum Bett umgebaut werden. Das spart Platz, bedeutet aber auch, dass man vor dem Schlafengehen und nach dem Aufstehen immer gleich etwas Umbau-Arbeit verrichten muss. Auch kann man nicht bereits am Tisch frühstücken, während der Partner oder die Partnerin noch schläft. Der gesparte Platz kann dafür dann zum Beispiel als Stauraum genutzt werden.
Grundsätzlich verursacht der Umbau nicht viel Arbeit. Meist werden Rückenlehnen als Matratzenteile wiederverwendet. Man senkt den Tisch ab, der damit zum Teil des Bett-Unterbaus wird, und legt darauf diese Matratzenteile.
Das größere „Problem“ sind Decken und Polster, die dann, wenn der Tisch verwendet wird, ja auch irgendwo verstaut werden müssen – und das nimmt sehr viel Volumen in Anspruch. Da ist ein Festbett, auf dem das gesamte Bettzeug verbleiben kann, natürlich bequemer.
Wir hatten lange Jahre ein Bett zum Umbauen. In der Praxis bauten wir aber selten um, insbesondere im Sommer, wenn es draußen warm war. Denn dann konnte das Bett verbleiben, und der Tisch wurde draußen, im Freien, genutzt. Lediglich bei Schlechtwetter mussten wir dann den Tisch im Wohnmobil-Innenraum verwenden.
Die Platzersparnis einer Umbau-Lösung relativiert sich, wenn man bedenkt, dass der Platz unter und über dem Bett meist als Stauraum genutzt wird. Unter dem Bett finden sich meist Staukästen oder eine Heckgarage, über dem Bett Staufächer.
Ein Nachteil einer Umbau-Lösung ist, dass man dort keinen Lattenrost oder sehr hochwertige Matratzen finden wird, da dies baulich einfach nicht möglich ist.
Doppelbett oder Einzelbetten
Von einem Doppelbett spricht man im Wohnmobil dann, wenn – wie von zuhause bekannt – die beiden Bett-Hälften aneinander anschließen. Das erleichtert das Kuscheln, erschwert aber – abhängig von Einbau-Richtung des Betts, Platzangebot und persönlicher Fitness – die Zugänglichkeit.
Einzelbetten erleichtern die Zugänglichkeit zu jeder Betthälfte, indem jede Betthälfte einen separaten Einstieg bekommt. Oft wird dies durch einen schmalen Korridor zwischen den Betten realisiert. Kuscheln ist damit erschwert, obwohl die Betten am Kopfende meist eine Verbindung aufweisen. Viele Hersteller bieten zusätzliche Verbindungselemente an, um Einzelbetten wieder zum Doppelbett zu verbinden (was dann aber die Vorteile der Einzelbetten wieder eliminiert).
Längsbett oder Querbett
Ein Querbett bedeutet, dass man quer zur Fahrtrichtung schläft. Ein Querbett im Wohnmobil hilft, Platz zu sparen (Da Betten fast immer schmäler sind, als sie lang sind). Das funktioniert aber nur dann, wenn die Fahrzeugbreite ausreicht. Diese muss dafür mindestens so breit sein, wie die Körpergröße der Mitreisenden.
Als Doppelbett hat das Querbett den Nachteil, dass man nachts übereinander klettern muss (falls man auf die Toilette muss o.ä.). Im Kastenwagen ist es dennoch sehr verbreitet.
Längsbetten werden der Fahrzeuglänge nach ausgerichtet. Die Fahrzeugbreite entspricht dann meist der Bett-Breite. Die Länge ist vom Hersteller frei wählbar (und ein Kompromiss aus Platzverbrauch und Komfort). Für großgewachsene Reisende ist ein Längsbett daher oft die einzige Option.
Längsbetten können als Doppelbett, oder als Einzelbett ausgeführt sein. Einzelbetten haben einen kleinen Korridor zwischen den Betten (oft mit Treppe). Damit sind die Betten besonders bequem zugänglich (Kuscheln wird aber erschwert).
Im Kastenwagen bieten Längsbetten den Vorteil der Stauraum-Variabilität: Oft lassen sich Bett-Teile hochklappen, sodass man beispielsweise Fahrräder im Innenraum transportieren kann.
Das Queensbett im Wohnmobil
In Wohnmobilen, die dafür breit genug sind, gibt es eine weitere Variante: Nämlich ein Doppelbett mittig im Heck des Wohnmobils, mit Zustiegsmöglichkeiten zu beiden Bett-Seiten von der Seite. („Queensbett“)
Queensbetten findet man auch seitlich angeordnet, was dann daneben oft noch Platz für die Nasszelle oder einen Kleiderschrank bietet. Dann ist nur eine Bett-Seite perfekt zugänglich, die zweite Seite kann aber immerhin über die Bett-Front „erkrabbelt“ werden.
Die üblichen Einbau-Varianten des Wohnmobil-Betts
Nach der Auswahl der gewünschten Art des Wohnmobil-Betts (Querbette, Längsbetten, Einzelbetten) stellt sich die Frage nach dem Einbau-Ort im Wohnmobil. Hier gibt es am Markt alle Varianten, inklusive vieler, seltener Nischen-Lösungen, sodass du deine Ideal-Variante sicher finden wirst. Hier stellen wir die üblichsten Bett-Varianten vor.
Umgebaute Sitzgruppe
Wie bereits erwähnt, wird im Campingbus eine Sitzgruppe meist zum Bett umgebaut. Damit wird der Platz doppelt genutzt.
Heckbett
Der häufigste Ort für ein Bett ist das Wohnmobil-Heck. Nur wenige Wohnmobile weichen davon ab. Das Heckbett kann als
- Doppelbett oder Einzelbetten
- in Quer- oder Längsrichtung
- oder als Stockbett
ausgeführt sein.
Stockbetten
Stockbetten sind im Wohnmobil vergleichsweise selten anzutreffen, sparen aber nochmals etwas Platz (wobei man auch hier wieder relativieren muss, denn der Platz unter dem Bett wird als Stauraum genutzt, der beim Stockbett geringer ausfällt). Meist findet man sie am Heck von Kastenwagen quer eingebaut. Auch Längs-Stockbetten an der Seite des Wohnmobils sowie Kombinationen aus Längs- und Querbetten als Stockbett gibt es.
Alkoven-Bett
Im Alkoven-Mobil gibt es ein bis zwei Schlafplätze über dem Fahrerhaus. Das spart sehr viel Platz, da für diese Zusatzbetten kein Platz verschwendet wird (schließlich findet sich über dem Fahrerhaus sonst nur das Dach).
Aufgrund der niedrigen Höhe im Alkoven ist dieses Bett insbesondere für Familien mit Kindern beliebt. Erwachsene können zwar auch im Alkoven schlafen, sowohl der Zugang als auch die Platzverhältnisse sind aber nicht allzu bequem. Zudem wird es im Sommer unter dem Dach im meist nicht extrem gut belüfteten Alkoven auch sehr warm.
Es gibt aber Erwachsene, die auf das Schlafen im Alkoven schwören.
Hubbett
Wenn ein Wohnmobil ein Hubbett aufweist, dann kann dieses Bett in der Höhe verstellt werden. Dies wird für verschiedene Zwecke genutzt.
Meistens spricht man vom Hubbett, wenn es im vorderen Teil des Wohnmobils ein Doppelbett gibt, das sich von der Decke absenkt. Im abgesenkten Zustand liegt dieses Bett dann meist über der Dinette und der Küche, und nutzt ggf. noch das Fahrerhaus mit.
Durch den großen Absenk-Bereich können diese Hubbetten sehr komfortabel sein. Daraus ergibt sich auch der Nachteil: Während das Hubbett abgesenkt it, ist der Bereich darunter kaum nutzbar. Jedenfalls gibt es dann keine Stehhöhe. Ähnlich wie beim Bett-Umbau hat man also Schwierigkeiten, wenn man schon Frühstück zubereiten möchte, während andere Reisende noch schlafen wollen.
Es gibt noch weitere Ausprägungen des Hubbetts im Wohnmobil. Dieses kann auch als Einzelbett an der Seite des Wohnmobils (meist über der Dinette) ausgeführt sein, und blockiert dann immerhin nicht die Küche und den Durchgang. Dies wird oft für Kinder genutzt.
Auch ein Heckbett kann als Hubbett ausgeführt sein. In unserem Kastenwagen kann dies für eine flexible Stauraum-Vergrößerung genutzt werden.
Ein Nachteil von Hubbetten ist das beträchtliche Gewicht, das sie durch die komplexen Mechanismen meist mitbringen. Dafür wird auch hier der Raum wieder ideal ausgenutzt.
Hubdach
Hubdächer sind aufstellbare Dachkonstruktionen am Wohnmobil. Eine Dachelement wird hier bei Bedarf in die Höhe manövriert. Die Seitenwände werden aus stabilem Zeltstoff gefertigt, wie man ihn von Dachzelten kennt. Im Hubdach finden sich dann ein zusätzliches Bett.
In den letzten Jahren sind Hubdächer am Kastenwagen in Mode gekommen. Was davor jahrzehntelang ein Ausstattungsmerkmal von kleinen Campingbussen war, gibt es nun auch in großen Kastenwagen-Modellen zu kaufen.
Der Vorteil ist klar: Ohne die Höhe des Wohnmobils zu erhöhen kann zum Schlafen der verfügbare Raum „im“ Wohnmobil vergrößert werden.
Doch auch die Nachteile sind offensichtlich:
- Man schläft dann eben nicht mehr so richtig „im Wohnmobil“, sondern in einer Zelt-ähnlichen Konstruktion auf dem Wohnmobil.
- Hier genießt man kaum Schutz vor Blitzschlag oder vor Sturm.
- Auch die Sicherheit generell entspricht hier nicht dem Schlafen im Wohnmobil.
- In einer Stadt unauffällig auf einem normalen Parkplatz zu übernachten eignet sich ein Hubdach wohl auch eher nicht.
Matratzen fürs Wohnmobil-Bett
Die Matratzen im Wohnmobil leisten einen wesentlichen Beitrag für den Schlafkomfort im Wohnmobil. Moderne Mehrzonen-Kaltschaummatratzen sind qualitativ mit den Matratzen von zuhause vergleichbar. Doch günstigere Wohnmobile beschränken sich noch immer oft auf einfache Schaumstoff-Matratzen minderer Qualität.
Insbesondere problematisch für den Schlafkomfort sind Matratzen aus mehreren Teilen, wie sie bei Umbau-Betten genutzt werden. Durch Bewegungen während des Schlafs verschieben sich diese Teile gerne, und führen dann zu unangenehmen Spalten zwischen den Matratzenteilen.
Anti-Rutsch-Unterlagen darunter helfen zu einem gewissen Grad.
Auch bei hochwertigen Matratzen kann man an die falsche Matratze geraten. Matratzen sollten nämlich im Härtegrad zum eigenen Körpergewicht passen. Aufgabe der Matratze ist es, die Wirbelsäule nachts zu entlasten, damit sich die Bandscheiben regenerieren können.
Ist die Matratze zu weich, sinkt man zu weit ein und die Wirbelsäule biegt sich. Ist die Matratze hart, können Schultern und Hüften nicht genügend einsinken, und das Problem tritt umgekehrt auf.
Matratze im Wohnmobil zu weich?
Eine zu weiche Matratze im Wohnmobil kann nur getauscht werden. Deiner Wirbelsäule zuliebe solltest du das auch tun.
Matratze im Wohnmobil zu hart?
Gegen eine zu harte Matratze kannst du versuchen, einen sogennanten „Topper“ zu verwenden. Dieser wird auf die Matratze gelegt, und viele positive Erfahrungsberichte legen nahe, dass dies zumindest bei geringfügig zu harten Matratzen wirkt.
Matratze im Wohnmobil tauschen?
Ist die Matratze zu weich oder viel zu hart, bleibt nur der Austausch der kompletten Matratze.
- Die Schwierigkeit dabei ist, dass Matratzen im Wohnmobil so gut wie immer Sondermaße haben, und daher der Gang ins Möbelhaus nur bedingt hilft.
- Zwar kann man Schaum-Matratzen, die zu groß sind, selbst zurechtschneiden. Rundungen und Ecken sind aber schwierig, sauber hinzubekommen.
- Einfacher ist es dann aber, beim Schaufstoffexperten die passende Matratze zuschneiden zu lassen, denn dann passt diese auch sicher.
Mittlerweile gibt es einige Unternehmen, die sich auf die Fertigung von Caravan-Matratzen spezialisiert haben. Dort bekommt man qualitativ hochwertige Matratzen.
- Das Kärntner Unternehmen feelthecomfort bietet bei einem Besuch einen Sofort-Zuschnitt an, mit der Sicherheit, dass die Matratze dann auch passt. Zudem kann man bei dieser Matratze auf einen Lattenrost verzichten. Wir haben uns für diese Lösung entschieden und berichten bald über das Ergebnis.
- Die Matratzenmanufaktur versendet Matratzen und bietet kostenloses Probeliegen.
- Auch bei den Wohnwagenmatratzen lautet das Angebot ähnlich.
Der Lattenrost im Wohnmobil
Während es lange Zeit Standard war, die Matratze im Wohnmobil auf Holzbretter aufzulegen, so werden heute in hochwertigeren Wohnmobil-Betten auch Lattenroste geboten.
Dann ist der Schlafkomfort jenem in einem gewöhnlichen Bett sehr ähnlich. Der Vorteil eines Lattenrostes ist nicht nur die Unterfederung, sondern auch die Hinterlüftung der Matratze.
Achtung: In vielen Klapp-Systemen ist nur ein Teil der Liegefläche als Lattenrost ausgeführt, der Rest ist eine Holzplanke. Wer sich da im Schlaf bewegt, wacht möglicherweise mit Rückenschmerzen auf.
Alternative zum Lattenrost im Wohnmobil: Das Froli-System
Eine Alternative zum Lattenrost, die sich auch sehr gut zur Nachrüstung eignet, ist das sogenannte Froli-System. Es besteht aus einer größeren Anzahl von Kunststoff-Tellern, die die gleiche Funktion wie ein Lattenrost erfüllen.
Der Vorteil ist die einfache Montage: Die Teller können einfach auf einem Holzbrett montiert werden. Darüber kommt dann die Matratze.
Tipps für einen guten Schlaf im Wohnmobil
Ein paar Punkte gibt es zum Wohnmobil-Bett noch zu sagen.
Auf Belüftung achten
Achte auf ausreichende Belüftung. Ideal sind dafür Dachfenster geeignet. In der Heizperiode sollte die Temperatur nachts etwas abgesenkt werden. Moderne Steuerungen können das sogar automatisch.
Matratzen lüften
Matratzen im Wohnmobil sind von unten meist nicht gut hinterlüftet (insbesondere, wenn kein Lattenrost vorhanden ist). Das kann im schlimmsten Fall zu Schimmel führen. Es empfiehlt sich, die Matratzen immer wieder tagsüber anzuheben und zu lüften.
Matratzen tauschen
Matratzen behalten ihre Leistungsfähigkeit, was die Entlastung der Wirbelsäule angeht, nur ein paar Jahre bei. Du solltest daher regelmäßig prüfen, ob die Matratzen durchgelegen sind, und sie gegebenenfalls austauschen.
Das Wohnmobil gerade ausrichten
Nur ein gerades Bett bietet den erwünschten Schlafkomfort. Ein gerades Wohnmobil-Bett bedeutet meist, dass auch das Wohnmobil komplett gerade ausgerichtet sein muss.
Die allermeisten Wohnmobile erledigen dies über Auffahrkeile. Diese befährt man mit den Vorder- oder den Hinterrädern, oder auch nur einseitig, je nach Gefälle. Die Keile sind relativ günstig, benötigen aber Stauraum und sind nicht sonderlich leicht. Bei ihrem Einsatz sollte man darauf Acht geben, sie ebenerdig aufzusetzen. Einseitige Belastung führt sonst schnell zum Bruch.
Eine Wasserwaage hilft beim Geraderichten des Wohnmobils.
Noblere Wohnmobile können diese Arbeit ersparen, durch
- Automatische Bett-Nivelierungssysteme
- Hubstützen
- Luftfedern
Diese Systeme können entweder nur das Bett, oder automatisch das gesamte Fahrzeug geraderichten.
Fazit zum Wohnmobil-Bett
Ein Bett macht das Wohnmobil erst zum Wohnmobil. Es ist ein unverzichtbares Ausstattungsmerkmal, und ist in vielen Varianten erhältlich. Ein Querbett spart Platz, während Längsbetten zum Komfort beitragen. Einzelbetten ermöglichen einen bequemen Ein- und Ausstieg. Stockbetten und Hubbetten erlauben zusätzliche Betten dort, wo dafür eigentlich kein Platz zu sein scheint. Letzten Endes ist auch das Bett im Wohnmobil ein Kompromiss, doch man sollte hier nicht am Komfort sparen. Guter Schlaf ist enorm wichtig für das Wohlbefinden und die Gesundheit.
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