Reisefotos 2020? Gibt es die überhaupt? Ja: Trotz des wahrscheinlich miesesten Reisejahres seit Jahrzehnten ruft Michael von Erkunde-die-welt.de wieder zu seiner bekannten Fotoparade auf. Und natürlich machen wir mit, obwohl wir nicht ansatzweise jene Bilder machen konnten, die wir geplant hatten.
Inhalt
Reisefotos 2020: Ein wenig Veränderung
Um es positiv zu sehen: 2020 sorgte zumindest dafür, dass ich nicht komplett gleich weitermachen konnte, wie gehabt. Was also hat das Seuchenjahr 2020 mit meinen Fotos gemacht?
Motivwahl
Die lange Fotopause erzeugte ein gewisses Mangelgefühl. Als es nach dem Lockdown endlich wieder nach draußen ging, waren mir plötzlich auch Motive recht, die ich ansonsten ignoriert hätte. Zum Beispiel die Baustelle drei Blöcke entfernt, oder per Rennrad erreichbaren Landschaften. Bislang waren das keine typischen Fotomotive für mich, jedenfalls keine, für die ich explizit mit der Kamera im Gepäck losgezogen wäre. Aber Not macht erfinderisch. Gibt es keine Reisen, so muss herhalten, was erreichbar ist.
Bildstil
Mein Bildstil wurde 2020 teilweise „marmeladiger“, wie es Pavel Kaplun nennt. Bevorzugte ich in den vergangenen Jahren entsättigte Farben, so wurde es nun manchmal bunt, warm, marmeladig eben. Vielleicht brauchte ich eine Flucht aus dem tristen Dasein des Lockdowns, vielleicht ein Gegengewicht zum grau-in-grau der täglichen Nachrichtenwelt. Vielleicht wollte ich auch nur irgendetwas verändern, in einer Welt, über die der Einzelne gefühlt keine Kontrolle mehr hatte, und wenn es nur der eigene Bildstil war.
Weniger externe Motivation
Bleibt das so? Keine Ahnung. Coronabedingt musste ich meinen Medien-Konsum stark zurückfahren. Die ständige Negativität war für mich unerträglich. Als Seiteneffekt ließ auch die Beeinflussung von extern nach.
„So sind die Bilder richtig, so musst du es machen“?
Mag sein, aber ich mache sie jetzt erstmal so, wie ich sie machen möchte, und dass es in der Fotografie kein richtig oder falsch gibt, ist ohnehin eine Binsenweisheit.
Stimmung statt Technik
Als Techniker weiß ich, was ein Histogramm ist, wie man ein Bild technisch korrekt erstellt, und kenne jedes Feature meiner Kamera. Aber das ist eben bei weitem nicht der einzige Aspekt der Fotografie. 2020 habe ich verstärkt versucht, Stimmungen einzufangen, oder auch eine Stimmung zu konstruieren. Da darf technisch auch mal gegen die Lehrbuchmeinung verstoßen werden, Schatten dürfen absaufen und der Weißabgleich wird nicht unbedingt „richtig“, sondern manchmal eher stimmungsbetont gesetzt. Wichtig ist, was das Bild mit dem Betrachter macht.
Der Jahresbeginn 2020 – als die Welt noch in Ordnung war
Doch alles der Reihe nach.
Begonnen hatte das Jahr mit einem Ausflug zum Vienna Coffee Festival. Da war die Welt noch in Ordnung. Es sollte unser letzter Ausflug vor Corona bleiben. Zu den besten Bildern des Jahres gehört das Bild unten nicht, aber zu einer Bildersammlung 2020 gehört es irgendwie dazu – denn so eine Ansammlung von Menschen gab es danach nicht mehr zu fotografieren.
Ein Jahr in Scherben
Darauf folgten allerdings viele Wochen zuhause. Zu Jahresbeginn hatten wir erstmal keinen „Reisestress“, denn eigentlich hatten wir für 2020 ja großes geplant: Unsere Jobs waren gekündigt, und ab April wollten wir mehrere Monate lang einmal quer durch Europa reisen. Anstatt unterwegs zu sein, waren wir daher mit Planung und Vorbereitung beschäftigt.
Schon während die letzten Tätigkeiten im Job an Nachfolger und Kollegen übergeben wurden, spitzte Sich die Situation in der Welt zu, und uns wurde etwas mulmig zumute.
Und weil schiefgeht, was schiefgehen kann, war dann mein letzter Arbeitstag auch der letzte Tag vor Beginn des Lockdowns.
Lockdown-Fotografie
Tja. Statt Abenteuer unterwegs gab es für uns daher Monotonie zwischen Wohnzimmer, Küche und dem gelegentlichen Supermarkt-Besuch. Die Zeit wurde für den Start unseres Youtube-Kanals genutzt, Kameras wurden somit aber primär am Stativ zum Filmen verwendet, Fotos entstanden kaum.
Immerhin klärten sich irgendwann die anfangs chaotischen Corona-Regeln, und Sport im Freien war plötzlich erlaubt. Also schwang ich mich aufs Rad, und hielt damit die Welt da draußen fest. Die kaum befahrenen Straßen waren ein neues Erlebnis und am Rennrad definitiv angenehm.
Sich in dieser Zeit in Städten mit einer Kamera herumzutreiben, war schon eine eigenartige Erfahrung. Erstens war ja streng genommen nur Sport im Freien erlaubt. Ob es auch erlaubt war, mit dem Fahrrad herumzucruisen, anzuhalten, und Bilder zu machen – keine Ahnung. Gefährlich war es jedenfalls nicht, es war ja so gut wie kein Mensch auf den Straßen, und in meiner Nähe schon gar nicht.
Graz ist (für viele überraschend, in Sachen Glamour reihen Touristen meist Salzburg und Innsbruck davor) die zweitgrößte Stadt Österreichs, die Einwohnerzahl nähert sich den 300.000. Der Hauptplatz war dennoch wie ausgestorben.
Imbissstände waren (wie auch die übrige Gastronomie) geschlossen.
Lockdown vorbei – los geht’s!
Endlich war dann der Lockdown vorbei, und es ging vorsichtig mit dem Camper los. Erst einmal blieben wir in der nächsten Umgebung. Anfangs war ja nicht klar, wie lange die gelockerten Regelungen Bestand haben würden. Und so lernten wir die Umgebung um uns herum kennen. Wir waren ehrlich erstaunt, wieviel es im Umkreis von 100km zu entdecken gab.
Unsere erste Tour führte uns auf die höchsten Gipfel des Burgenlands, in die bucklige Welt, zum Biken nach St. Corona (ja, heißt wirklich so, und war namenstechnisch absolut passend für die erste Reise nach dem Lockdown) und auf diverse Almen.
Campingplätze und Wohnmobil-Stellplätze waren noch für geraume Zeit geschlossen, und so waren wir ausschließlich autark unterwegs. Da wir uns mit dem Camper nicht daneben benehmen, war das auch komplett problemlos so machbar.
Drohnen-Fotografie
Neu war auch, dass wir eine Drohne angeschafft hatten. Übrigens auch kurz vor dem Lockdown. Ich durfte also grade noch die Drohnenversicherung bezahlen, aber dann war lange Zeit kein Flug möglich.
Auch, wenn deshalb zu Beginn ein wenig die Übung fehlte, mit der Zeit stellten sich auch die Ergebnisse ein.
Berge, Wandern, Biken
Wir blieben 2020 in Österreich. Und so waren unsere Ziele großteils die Berge, wo wir wanderten und mit den Mountainbikes unterwegs waren. Auch viele Home-Office-Tage legten wir auf unseren Camping-Stühlen ein.
Im Frühjahr war es noch ein wenig kühl hoch oben, vielerorts lag noch Schnee, und wir waren froh über unsere Heizung im Camper.
Doch die vielen, tollen Ausblicke entschädigten immer wieder für die kalten Nächte. Es zahlte sich definitiv auch aus, früh aufzustehen oder lange aufzubleiben.
Zu unseren schönsten Erlebnissen 2020 gehört der Morgen nach einem schweren Unwetter mit Blick auf den höchsten Berg der Steiermark, den Dachstein. Unter uns lag eine dicke Wolkendecke, wir genossen die ersten Sonnenstrahlen des Tages.
Sightseeing
Immer wieder legten wir auch klassische Sightseeing-Stopps ein, zum Beispiel bei den Krimmler Wasserfällen, in Salzburg oder bei den Hochgebirgs-Stauseen in Kaprun.
Obwohl wir sonst lieber unsere Ruhe hatten und uns einsame Plätzchen suchten, waren natürlich auch diese Ziele lohnenswert.
Lediglich, wenn es galt, mit dem Bus zu Hochgebirgsstauseen zu fahren oder eine Gondel zu benutzen wurde wieder klar, dass das Reisejahr 2020 kein gewöhnliches ist. Mit Masken und mit allerlei Einschränkungen war das Erlebnis doch ein wenig anders.
Coole Camping-Spots
Die Berge sorgten immer wieder für eine tolle Kulisse, und so wurde auch unser Camper oft in Szene gesetzt.
Das passierte nicht ganz zufällig, denn wir brauchten Bildmaterial für das bald erscheinende Buch.
Dass coronabedingt ganz Österreich in den Bergen unterwegs war, machte es nicht immer einfach, den Camper ohne 100 Autos ringsum abzulichten, aber oft genug klappte es doch.
Nebel, Regen, Wind
Bräuchten wir eine Überschrift für unsere heurigen Reisen, dann wäre es wohl „Schlechtwetter“. Nebel und Regen hatten wir wirklich zur Genüge.
Ob Sturm am Längsee, Regen an der Raabklamm, Gewitter auf der Loser-Alm oder Wanderungen im Nebel: Wettertechnisch durften wir alles erleben.
Das war nicht immer ideal fürs Abendessen im Freien, aber oft eine fototechnische Bereicherung. Denn Wolken, Nebel und Spiegelungen tragen viel zu einem stimmungsvollen Bild bei.
Zugegeben: Ganz so oft hätten wir den Nebel nicht gebraucht, manchmal wäre es nett gewesen, auch ins Tal blicken zu können und nicht frieren zu müssen.
Aber solange der Zeigefinger über dem Auslöser noch halbwegs beweglich war, nutzten wir die Gelegenheit, bevor wir uns dann zum warmen Tee ins Wohnmobil flüchteten.
Sport & Action
Windsurfer am Neusiedlersee, Motorradfahrer am Niederalpl oder Paragleiter auf der Hohen Wand: Auch Sport / Action-Shots waren mehrmals dabei.
Unter den Windsurfern des Neusiedler Sees bin ich ja auch selbst oft anzutreffen, aber da man nicht gleichzeitig windsurfen und fotografieren kann, bin ich leider nicht am Bild.
Das Meer an Paraglidern über der hohen Wand war ein lustig anzusehendes Schauspiel. Da die Gleitschirmflieger auch immer wieder nahe an der Wand vorbeischwebten bekam man sie auch aus nächster Nähe zu Gesicht.
Motorradfahrer nervten uns an den diversen Passstraßen zwar immer wieder wegen ihres Lärmpegels*, aber dieser Fahrer war nicht nur vernünftig unterwegs, sondern bot auch ein tolles Motiv.
(*für diese Bemerkung durfte ich auf YouTube schon mehrmals Schelte einstecken, aber es ist, wie es ist. Uns wäre Ruhe eben lieber, und mit dem Kommentar mögen die Kollegen Biker umzugehen lernen)
Sonne
Doch auch, wenn Nebel und Wolken eine prominente Rolle in den diesjährigen Fotos einnehmen: Wir bekamen natürlich auch oft Sonne zu Gesicht.
Oft wurde sie bald wieder von der nächsten Wetterfront verdrängt, aber es genügte für einen Sonnenbrand und einige Sonnenfotos.
Ob im Flachland, im Seewinkel und am Neusiedlersee, oder in den Bergen an der österreichisch-italienisch-schweizerischen Grenze: Die Sonne tat insbesondere 2020 sehr gut.
Ganz ideal war es natürlich, wenn sich Wolken zur Sonne gesellten, und so für noch mehr Stimmung sorgten.
Tier“porträts“
Noch etwas war neu im Jahr 2020. Fotoshootings waren kaum möglich, man durfte ja nicht mit Leuten in einem Raum sein. Und so mussten dann auch mal verstärkt Tiere herhalten.
Ich entdeckte, dass es am Rande der zweitgrößten Stadt Österreichs eine Menge Hochlandrinder gibt, und kundschaftete viele, neue Wege aus.
Zwar bin ich kein Vogelbeobachter, aber im Seewinkel gibt es so viele Vögel, dass man es kaum vermeiden kann, auch welche abzulichten. Dieser Storch kam mir in Frauenkirchen vor die Linse.
Ein Lama im Naturpark hohe Wand schließlich blickte so hochnäsig, dass es schon wieder sehenswert war.
Wir machen unseren eigenen Lockdown: MTB-Unfall
Die vierte Reise fiel leider nur halb so lange aus, wie geplant. Denn auf einer flachen Schotterpiste war ich unaufmerksam, ungeschickt und wie der Österreicher sagt, „patschert“, mein linker Fuß rutschte vom Pedal und machte, impuls- und vektortechnisch ungünstig, nähere Bekanntschaft mit dem direkt neben dem Weg ansäßigen Fels. Den Krach hörte Olya auch 150 Meter entfernt, denn wenn das Fersenbein bricht, ist das ganz schön laut. Was folgte, war kein Spaß, und die Nachahmung wird nicht empfohlen. Erstversorgung im Tiroler Bergdorf, das Nachhause-Transportieren unseres Campers, den ich nicht mehr fahren konnte. Eine OP zwei Tage später, Schmerzen, sechs Wochen Belastungsverbot. Dann weitere 6 Wochen langsamer (und schmerzhafter) Belastungs-Steigerungen. Erst wenn dieser Artikel erscheint, wird an vorsichtiges, langsames und mühsames Gehen wieder zu denken sein. Wir hoffen, dass in den letzten Monaten des Jahres dann nochmal ein paar Reisefotos 2020 entstehen können, aber im Sommer war erstmal Pause angesagt.
2021 – Es kann nur besser werden
Wir hoffen, dir haben unsere Reisefotos 2020 gefallen. 2021 kann es nur besser werden, was die Möglichkeit, zu reisen angeht. Allerdings: Eines muss an schon sagen. Durch die Radius-Beschränkung wurden die Motive teilweise interessanter, als normalerweise. Denn wenn man nicht die weite Strecke nach Griechenland zum Windsurfen zurücklegen kann, dann hat man Zeit, sich auf einer Alm mit der besten Perspektive zu beschäftigen. Hat auch was!
Claire
Wow, sehr geile Fotos, vor allem von dem Wasserfall und Hochlandrind. Ich schlafe ja selbst nur im Auto, aber euer schönster Platz hätte mir da sicher auch gut gefallen. Wahnsinn. :)
Toller Beitrag zur FoPa und gute Besserung!
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Claire,
vielen Dank!
Ich war ehrlich gesagt selbst ein bisschen verwundert, dass die Foto-Ausbeute trotz der massiven Einschränkungen ganz ok war. Das Fotografieren war offensichtlich auch ein bisschen Zufluchtsaktivität.
Bin gerade mit dem Camper beim Reifenwechseln (dass ich seit gestern wieder vorsichtig gehen und autofahren darf, musste ich natürlich gleich ausnutzen), aber am Abend freue ich mich schon, bei den tollen Beiträgen der BloggerkollegInnen vorbeizuschauen :)
Ciao
Gerfried
Stefan
Super Bilder, da bekommt man richtig fernweh. Gute Besserung für deinen Fuß und bleibt gesund, Stefan
Sabrina
Coole Bilder und fand die Geschichte dahinter auch sehr interessant. Grad das mit Job gekündigt und Reise geplant und dann daheim gesessen….
Gute Besserung! Lg Sabrina
Gerfried (WoMo Guide)
Hi Sabrina,
vielen Dank! Ja, es war nicht die geplante Geschichte, aber was soll’s. Da geht’s uns ja allen gleich.
Und der Fuß wird schon wieder, sind gerade auf der ersten Kurz-Reise nach dem Unfall. Stadt-Sightseeing ist noch etwas mühsam, aber fahren geht! :)
Ciao
Gerfried
Jennifer Alka
Wow, du hast wirklich tolle Bilder im Gepäck! Ich könnte mich gar nicht entscheiden, welches das Beste ist.
Da mir dein Beitrag so gut gefällt, werde ich ihn direkt bei meinem Bericht zur Fotoparade verlinken.
Weiterhin so gute Bilder und liebe Grüße
Jenny
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Jennifer,
vielen Dank für die netten Worte. :) Freut mich, wenn dir die Bilder gefallen.
Ich bin bislang noch nicht dazugekommen, die Beiträge der Kolleginnen und Kollegen durchzugehen, aber das ist fix eingeplant!
Ciao
Gerfried
Chris
Hallo Gerfried,
da sind aber richtig tolle Bilder zusammen gekommen. Wohnmobil Urlaub war dieses Jahr wohl das beste. Auf euren schönesten Platz bin ich ja echt neidisch, da hätte ich auch gerne übernachtet.
Wir müssen das mit dem WoMo auch unbedingt mal testen.
Viele Grüße
Chris
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Chris,
vielen Dank. Oh, nicht nur dieses Jahr ;)
Ciao
Gerfried
Micha
Hallo Chris,
wirklich tolle Bilder! Ich mache mir schon mal eine Notiz, dass ich die Dynamik in den Bildern so gut einfangen möchte wie du!
2020 war für euch ja dann auch wirklich nicht das tollste Jahr. Mein Beileid zur geplatzten Tour und dem Fersenbeinbruch.
Auch für uns war die Erkenntnis aus 2020, dass man vor der Haustür mehr tolle Reise-/Fotoziele hat als gedacht. Aber wir sind trotzdem froh, dass wir unser Fernweh mit der Norwegenreise im Sommer stillen konnten. Nach deinen Bildern hätte ich in der Nach-Corona-Zeit aber auch dringend Bedarf , mal wieder in die Alpen zu kommen.
Liebe Grüße vom Momoblog
Micha
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Micha,
ich bin zwar nicht Chris, freue mich aber trotzdem für das Kompliment ;)
Ja, da hast du Recht: Einerseits ist die Erkenntnis spannend, wie viel es doch vor der Haustür zu entdecken gibt. Andererseits fehlen mir die weiteren Reisen 2020 schon. Da ist eine innere Unruhe, die durch die Reisen in der Region zwar ein bisschen, aber nicht gänzlich gestillt werden konnten. Hoffen wir aufs Beste im nächsten Jahr!
Ciao
Gerfried
andrea
Ich finde den neuen Fotostil sehr cool. Für 2021 wünsche ich euch schöneres Wetter und gesund bleiben. Und viel Erfolg für euer Buch! Liebe Grüße, Andrea
Heiko | People Abroad
Hallo Gerfried,
tolle Fotos und schön, dass du beschreibst, wie sich dein Stil verändert hat. Besonders die Sport- und Action-Bilder finde ich klasse und gerade Motive in Bewegung sind ja nicht so einfach. ;-)
Liebe Grüße
Heiko
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Heiko,
vielen Dank!
Als Techniker fallen mir gerade die relativ leicht, da sie ja vorrangig technisch sind, und für das Motiv eher die Sportler verantwortlich sind, die vor die Linse kommen ;)
Ciao
Gerfried
Dirk Trampedach
Herzlichen Dank für die Top-Serie samt wertvollen Infos! Als VW Bus Camper stehe ich total auf das Foto des besten Platzes über dem See, wo immer das auch war, es ist sensationell!! Euch ein geschmeidiges Ankommen inm 2021… ;-)
Herzlich, Dirk
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Dirk,
vielen Dank :) Wünschen dir auch einen guten Start ins Jahr 2021!
Ciao
Gerfried
Silvia
Wow, vielen Dank fü Deine Sicht auf deine Womo Welt.
Habe mich sehr an deinen Bildern erfreut und freue mich auf weitere gemeinsame Fotoparaden.
Lieben Gruß
Silvia
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Silvia,
vielen Dank für dein Feedback! :)
Lg
Gerfried
Hendrik
Es gibt schon faszinierende Gegenden. Und man kommt mit dem Wohnmobil recht nah ran und hat eine bessere Aussicht, als in jedem Hotel. Die Fotos sind jedenfalls toll geworden. Chapeu!
Gerfried (WoMo Guide)
Danke sehr! :)