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Camping auf Teneriffa

Wohnmobil Tipps und Tricks, Wohnmobil-Stellplatz / 30. Dezember 2017 by Gerfried (WoMo Guide) / 10 Kommentare

Camping auf Teneriffa ist keine naheliegende Kombination. Die Kanaren-Insel ist eher für Pauschaltourismus bekannt, doch lass dich davon nicht abschrecken: Teneriffa als Camper zu erkunden, ist absolut machbar. Wir waren im Dezember 2017 mit dem Leihwagen vor Ort, haben dabei aber so viele Wohnmobile gesehen, dass wir natürlich sofort den fixen Plan fassten, irgendwann auch mit dem Camper hierher zu kommen. Die Details haben wir bereits recherchiert und vor Ort ausgekundschaftet.

Inhalt

  • Warum überhaupt Teneriffa?
    • Warum Camping auf Teneriffa?
    • Im Wohnmobil auf Teneriffa überwintern
    • Mit dem Wohnwagen auf Teneriffa
  • Mit dem Wohnmobil nach Teneriffa reisen
    • Mit der Fähre nach Teneriffa
    • Die Fähr-Optionen nach Teneriffa
    • Fähren von anderen Kanaren-Inseln
    • Ein Wohnmobil auf Teneriffa Mieten
    • Anbieter für die Wohnmobil-Miete auf Teneriffa
    • Kostenvergleich zur Anreise per Fähre
  • Camping Teneriffa: Nur wo?
    • Campingplätze auf Teneriffa
    • Freistehen auf Teneriffa
  • Essen auf Teneriffa
    • Fisch
    • Kartoffeln
    • Mojos
  • Fazit

Warum überhaupt Teneriffa?

Teneriffa weist ganzjährig ein super-angenehmes Klima auf. Ich mag ja weder Kälte noch wirklich große Hitze, und finde z.B. den Dezember perfekt. Etwas über 20 Grad, warmes Wasser, Sonne: Was will man mehr. Das sehe nicht nur ich so, sondern auch viele andere Europäer, die Teneriffa als Winterziel auserkoren haben. Doch auch der Sommer ist beliebt. So reisen z.B. viele Festland-Spanier gerne im Sommer nach Teneriffa, um der drückende Hitze zuhause zu entkommen.

Teneriffa im Dezember
Teneriffa im Dezember

Warum Camping auf Teneriffa?

Nun bietet Teneriffa als nicht gerade unbekanntes Reiseziel eine unzählige Menge an Hotels und Ferienwohnungen. Vom Pauschaltouristen-Betonklotz bis hin zum exklusiven Boutique-Hotel findet man alles. Allerdings ist das erstens nicht jedermanns Sache, zweitens hat die Beliebtheit der Insel auch ihren Preis: Budget-Urlaub ist auf Teneriffa nicht so einfach, die Unterkünfte haben durchaus selbstbewusste Preise. Außerdem kann ein Hotelurlaub natürlich niemals dasselbe wie ein Wohnmobil-Urlaub bieten.

Im Wohnmobil auf Teneriffa überwintern

Gerade für Wohnmobil-Überwinterer ist Teneriffa interessant: Zwar ist die Insel tatsächlich nicht der südlichste Punkt der EU (das wäre übrigens La Réunion, und die Insel ist ungleich schwerer zu erreichen), aber dennoch bist du auf Teneriffa sehr weit südlich.

Als Anhaltspunkt:

  • Teneriffa liegt auf dem 28. Grad nördlicher Breite.
  • Kreta, ein anderes beliebtes Überwinterer-Ziel liegt auf dem 35. Breitengrad nördlicher Breite.

Der Abstand zwischen zwei Breitengraden beträgt übrigens 111km, daher liegt Teneriffa über 700km südlicher als Kreta.

Zusätzlich ist Teneriffa ein absolut sicheres Reiseland. Anders als z.B. in Afrika musst du überhaupt nicht über Sicherheitsrisiken nachdenken (gut, vielleicht vom Ausbruch des Teide abgesehen).

Die Kombination aus Klima und Sicherheit macht Teneriffa zum idealen Überwinterungsziel für Wohnmobil-Reisende.

Mit dem Wohnwagen auf Teneriffa

Natürlich kannst du auch mit dem Wohnwagen Camping auf  Teneriffa machen. Bedenke jedoch, dass du mit einem Gespann mit hohen Kosten für die Fähr-Überfahrt rechnen musst. Außerdem sollte dein Wohnwagen autark sein, da du sonst auf die wenigen Campingplätze angewiesen bist.

Mit dem Wohnwagen auf Teneriffa

Mit dem Wohnmobil nach Teneriffa reisen

Flugreisende haben es natürlich einfach: Es gibt häufige und günstige Flüge aus Europa. Als Wohnmobilfahrer hast du nicht so viele Optionen. du kannst:

  • Mit dem eigenen Wohnmobil per Fähre nach Teneriffa reisen
  • Ein Wohnmobil auf Teneriffa mieten

Ein Problem hat Teneriffa: Es ist weit vom Festland Europas weg. Für Wohnmobil-Fahrer bedeutet das, eine

  • lange und
  • teure

Anreise in Kauf zu nehmen. Für eine normale Urlaubsdauer der meisten Berufstätigen ist das eher keine Option. Wer Teneriffa ins Auge fasst, hat daher normalerweise mehr Zeit zur Verfügung.

Mit der Fähre nach Teneriffa

Zuerst mal gilt es, bis ins südlichste Spanien zu reisen, um dann noch zwei Tage auf einer Fähre zu verbringen.

Vom spanischen Festland gibt es aktuell zwei Möglichkeiten: Cadiz und Huelva. Streckentechnisch macht dies wenig Unterschied, von Deutschland oder Österreich aus hat man 2300-2700km zu bewältigen. Cadiz und Huelva liegen 200km voneinander entfernt, was dann kaum mehr ins Gewicht fällt. Darauf folgt eine etwa 2-tägige Reise per Fähre. Will man nicht rasen, sollte man für die Anreise daher eine Woche einplanen.

Die kürzeste Fahrzeit auf die Kanaren hast du übrigens, wenn du bereits in Lanzarote nach etwa 30 Stunden die Fähre verlässt. Da die Fähre ab dort in jedem Hafen lädt und entlädt, dauert es bis Teneriffa einen weiteren Tag. Du kannst dir daher Insel-Hopping überlegen und bis nach Teneriffa noch einige Zwischenstopps einzulegen.

Die Fähr-Optionen nach Teneriffa

Die Fähr-Optionen sehen wie folgt aus:

  • Ab Cadiz nach Teneriffa:
    • Mit Trasmediterranea einmal pro Woche. Abfahrt ist Dienstag nachmittags, Ankuft Donnerstag am Morgen. Zurück geht’s von Samstag bis Montag. Hin- und retour kostet 1250 für ein 6m40 Wohnmobil und 2 Personen ohne Kabine. €350 kommen nochmal für eine Kabine dazu, wenn man nicht ähnlich wie im Flugzeug halb im Sitzen schlafen möchte. Das ist übrigens nur €350 Euro mehr, als man für einen PKW zahlt.
  • Ab Huelva nach Teneriffa:
    • Mit Naviera Armas ebenfalls einmal pro Woche (Samstags), die Rückreise findet Donnerstags statt. Ein Camper mit 2 Personen ohne Kabine kostet 1.530 Euro, in der Doppelkabine €2.200 Euro. Teuer, aber immerhin ist die Weiterfahrt zu einer anderen Insel innerhalb von 24h kostenlos möglich. Es scheint keine Längen-Klassen zu geben, bei steigender Fahrzeuglänge scheint sich der Preis linear zu erhöhen. Deshalb: Genau angeben! Essen inkludiert, recherchieren ob generell
  • Wer viel Zeit hat, und über Portugal anreisen möchte, kann sich auch überlegen, mit Naviera Armas nach Madeira zu fahren, und anschließend weiter auf die Kanaren zu schippern.
Wohnmobil auf Parkplatz auf Teneriffa

Fähren von anderen Kanaren-Inseln

Du kannst von Teneriffa aus auch jede andere Kanaren-Insel erreichen. Die Fährhäfen sind Santa Cruz de Tenerife im Norden sowie Los Cristianos im Süden.

Dir stehen drei Fährlinien zur Verfügung:

  • Fred Olsen
  • Trasmediterranea
  • Naviera Armas

Die Fähre Teneriffa-Gran Canaria kostet z.B. mit Fred Olsen ab €95 für 2 Personen und Camper.

Ein Wohnmobil auf Teneriffa Mieten

Willst du auf die beschwerliche und teure Anreise mit dem eigenen Wohnmobil verzichten, oder hast du gar kein eigenes Wohnmobil, so bleibt natürlich auch die Option, nach Teneriffa zu fliegen und vor Ort ein Wohnmobil auszuleihen.

Anbieter für die Wohnmobil-Miete auf Teneriffa

  • Yescapa, z.b. hier.
  • Du möchtest auf Teneriffa in einem klassischen Bulli unterwegs sein? Kein Problem, hier gibt’s vintage vans.
  • Auto Caravan del Sol
  • Campanda
  • Auch auf AirBnB findest du Wohnmobile für Teneriffa gelistet.
  • Wohnmobile Mieten Teneriffa

Kostenvergleich zur Anreise per Fähre

Anreise mit der Fähre mit dem eigenen Wohnmobil (6m40) und zwei Personen: Ca. €1500 + € 700 Diesel = € 2.200 (plus Maut).

Anreise per Flugzeug + Wohnmobil-Miete: Ca. €1000 Flugkosten (für zwei Personen) + ca. €100 pro Tag Wohnmobil-Miete. Gesamt bei z.B. 30 Tagen auf Teneriffa: €4000

Aufgrund der uns nicht bekannten Mautgebühren für die Anreise mit dem eigenen Mobil nach Südspanien sowie der variablen Flugticket-Preise ist diese Berechnung nur ein Anhaltspunkt. Die Miete eines Mobils für 30 Tage erscheint hier weit teurer als die Anreise mit dem eigenen Mobil. Allerdings ist hier natürlich der Verschleiß des eigenen Wohnmobils nicht berücksichtigt. Die Miete ist zudem die einzige Variante, die auch für einen kurzen Urlaub sinnvoll sein kann.

Camping Teneriffa: Nur wo?

Nun bist du also auf Teneriffa – entweder mit dem eigenen Fahrzeug, oder mit einem Miet-Wohnmobil. Doch was jetzt? Wo kannst du übernachten?

Campingplätze auf Teneriffa

Teneriffa bietet einige Campingplätze. Nachfolgend eine Auswahl:

Campingplatz Punta del Hidalgo
  • Campingplatz Punta del Hidalgo
  • Camping Playa de Vargas
  • Auch die Hauptstadt Santa Cruz  bietet einen Campingplatz
  • Camping El Castillo del Himeche 
  • Campingplatz  Quimpi Campamentos
  • Camp Playa de la Arena
  • Der Campingplatz Las Galletas 
  • Camping La Laguna 
  • Für Windsurfer besonders interessant: Camping Montana Roja

Freistehen auf Teneriffa

Wohnmobile auf Teneriffa auf Parkplatz

Immer wieder sieht man Camper auch einfach so parken. Am Strand, in der Stadt – überall. Oftmals sind sie auch nicht alleine, sondern es entstehen ganze Kolonien von Überwinterern. Es bleibt zu hoffen, das das Verhalten beim Freistehen stimmt, damit diese Möglichkeit auch weiterhin erhalten bleibt. Locals erzählten uns, derzeit sei das kein Problem. Im Internet finden sich aber anderslautende Geschichten, wo die Polizei fleißig abkassiert. Auf eigene Gefahr!

Essen auf Teneriffa

Das Essen auf Teneriffa ist ausgezeichnet, und wir können hier unmöglich alle Gerichte aufzählen. Hier nur einige Highlights.

Fisch

Wer Fisch und Meeresfrüchte mag, kommt auf der Insel jedenfalls voll auf seine Kosten. Die Fisch-Gerichte schmecken nicht nur gut, sie sind auch unglaublich günstig.

Oktopus auf Teneriffa Essen

Kartoffeln

Typisch für Teneriffa sind Runzelkartoffeln, “papas arrugadas”. Diese werden in Salz gekocht, bis das Salz verdunstet ist. Zurück bleibt eine feine Salzkruste.

Fisch auf Teneriffa essen

Mojos

Zu früh gefreut – Mojos sind nicht etwa kleingeratene Mojitos, sondern typisch kanarische Saucen. Sie werden z.B. zu papas arrugadas, aber auch zu anderen Gerichten kalt gereicht.

  • Grün: Mojo verde besteht aus Knoblauch, Petersilie, grünen Paprikaschoten, Olivenöl und einer Reihe weiterer, oft geheimer Zutaten.
  • Rot: Mojo rojo, oder Mojo picante/Mojo picón. Leicht pikant, aus roten Paprikaschoten, Pfefferoni, Tomate, Knoblauch und Olivenöl.
Mojos auf Teneriffa

Fazit

Teneriffa mit dem Wohnmobil zahlt sich dann aus, wenn man genügend Zeit hat. Camping auf Teneriffa ist insbesondere im Winter sicher ein tolles Erlebnis, wenn man statt Matsch und Schnee sonniges Wetter bei 25°C genießen kann. Bei längerer Reisedauer amortisieren sich auch die hohen Fährkosten wieder.

Über Gerfried (WoMo Guide)

Gerfried war schon als Dreijähriger im Wohnmobil der Eltern mit dabei. Das Camping-Fieber hat ihn seither nicht verlassen.

Mit über drei Jahrzehnten Camping-Erfahrung berichtet er am WoMoGuide über Wohnmobil-Reisen, testet Camping-Produkte und schreibt Ratgeber-Artikel für Wohnmobil-Neulinge und erfahrene Womo-Reisende.

Vorzugsweise ist er mit seiner Frau Olya an Windsurfspots in Europas Süden sowie an den unentdeckten Flecken des Balkans unterwegs, doch auch Italien, Frankreich und Spanien hat er in sein Herz geschlossen. Mehr über das WoMoGuide Team.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Franz Häderer

    30. August 2018 um 19:58

    Sehr Sehr Gut
    Sehr gut recherchiert
    Sehr interessant
    Sehr informativ
    Sehr gut gemacht
    Vielen Dank

    Antworten
  2. Sergey

    5. September 2018 um 18:04

    Hi,

    toller Artikel. Wir überlegen auch per Camper die Insel zu erkunden. HAbt Ihr Erfahrung mit “Wohnmobile Mieten Teneriffa”? Bis auf die Homepage ist im geasamten www nichts zu finden.

    Grüße

    Antworten
    • WoMo Guide

      30. September 2018 um 16:12

      Hallo Sergey,

      was uns auf den Kanaren generell auffällt, ist, dass es vorrangig private Wohnmobil-Vermieter zu geben scheint. Diese listen ihrer Fahrzeuge zum Beispiel auf airbnb, campanda, yescapa, …
      Hast du dort schon gesucht?

      ciao
      Gerfried

      Antworten
  3. Stephan

    23. Januar 2019 um 21:53

    Hallo hallo
    Vielen Dank erstmal für die tollen Infos!
    Wir haben vor Mitte Februar nach Teneriffa zu fliegen, Allerdings nur für vier Nächte… Kurztrip über´s lange Wochenende.
    Die Idee ist Nähe des Flughafen Süd einen Camper zu mieten und in den vier Tagen einmal um die Insel zu fahren.
    Könnte uns jemand eine Route empfehlen…? Orte die man unbedingt sehen sollte. Tolle Natur. Gute Freisteh-Plätze..?
    Für Infos wäre ich sehr danke!

    Beste Grüße aus Berlin!
    Stephan

    Antworten
    • WoMo Guide

      29. Januar 2019 um 18:37

      Hallo Stephan,

      also so groß ist die Insel ja nicht, da kann man in vier Tagen mehrmals herumfahren 😉
      Auf alle Fälle müsst ihr natürlich zum Teide, entlang der Strecke gibt es viel Natur, und damit durchquert ihr die Insel im Inneren. Und dann natürlich auch einmal außen rum: In El Médano würde ich ein wenig das Strandleben und Surfer-Flair genießen, und dann Los Gigantes, Wandern in der Masca-Schlucht, Buena Vista del Norte, Punta del Hidalgo, etc.
      Wie gesagt, das Fahren selbst ist kein Problem (wir sind mehrmals innerhalb jeweils eines Tages herumgefahren), aber je nachdem, wieviel Zeit ihr für Aktivitäten einplant, solltet ihr vielleicht trotzdem vorab auswählen.

      Ich hoffe, das hilft ein wenig.

      Gerfried

      Antworten
  4. Hans Sakowski

    8. Februar 2019 um 21:55

    Super Info udn Super Website. Gratuliere!
    Nett wäre auch INFO über die Höhe der Strafen die bei Wildcampen anfallen.

    Antworten
    • WoMo Guide

      10. Februar 2019 um 14:30

      Hallo Hans,

      danke fürs Feedback 🙂

      Zu den Strafen können wir leider nichts sagen. Berichtet wurde uns, dass es keine Probleme gäbe. Die Voraussetzung dafür ist wohl (wie immer), dass man sich vernünftig verhält.

      Antworten
  5. Herdt

    18. Juni 2019 um 20:23

    Dake für die Info……..

    Antworten
  6. Birgit

    21. Oktober 2021 um 14:14

    Ganz tolle Infos von dir, hatte bisher keine Ahnung wie teuer eine Reise mit einer Fähre ist. Wir sind beide aus gesundheitlichen Gründen Rentner und könnten zeitlich schon eine längere Weile dort bleiben. Muss aber erst noch Ärztlich abklären, wie ich dort in Spanien an ein Kassenrezept für meine teuren MS Medikamente rankomme.
    Das Klima würde mir guttun und meinem Mann mit Rheuma und Artrose wären eineige Schmerzen erspart.

    Antworten
    • Gerfried (WoMo Guide)

      23. Oktober 2021 um 16:45

      Hallo Birgit,

      danke fürs Feedback! Hoffe, es klappt für euch. Alles Gute!

      Ciao
      Gerfried

      Antworten

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