Laptops und Tablets im Wohnmobil sind heute nicht mehr wegzudenken. Nicht nur, wer von unterwegs arbeitet benötigt sie, auch in der Freizeit sortiert man Fotos oder schickt Emails nach Hause. Doch wie lädt man ein Laptop im Wohnmobil am Besten auf, und wie transportiert man die teure Elektronik im Wohnmobil?
Inhalt
Einleitung
Wir können leider unmöglich eine genaue Anleitung für jedes Tablet oder Laptop-Modell bieten. Dieser Artikel basiert daher primär auf unseren Erfahrungen mit unseren eigenen Laptops, Tablets und Kameras im Wohnmobil.
Wozu Laptops oder Tablets im Wohnmobil?
Natürlich benötigt nicht jeder Laptops oder Tablets auch unterwegs. Viele kommen heutzutage mit dem Smartphone aus, dennoch gibt es viele, gute Gründe, auch im Wohnmobil nicht auf Elektronik zu verzichten:
Fotos im Wohnmobil sortieren und bearbeiten
Wer gerne fotografiert, und dafür vielleicht auch noch eine gute Kamera einsetzt, sammelt im Laufe einer Reise eine Menge Fotos. Bei uns sind das auf jeder längeren Wohnmobil-Reise einige tausend Bilder. Diese erst zuhause zu sichten, zu sortieren und zu bearbeiten ist eine Menge Arbeit, die da wartet.
Ich persönlich bevorzuge es da, spätestens alle paar Tage die Speicherkarte der Kamera zu leeren, die Fotos auf Laptop oder Tablet zu transferieren und schonmal zumindest eine Vorgb-Sortierung vorzunehmen. Das erspart bei der Rückkehr nach Hause viel Arbeit.
Reiseberichte schreiben / Bloggen
Ich schreibe unsere Reiseberichte für den WoMoGuide zumindest in Rohfassung bereits unterwegs. Teilweise werden die Berichte erst Monate später veröffentlicht, und würde ich bis dahin mit dem Schreiben warten, so würde ich wohl viele Details bereits vergessen haben. Wenn ich beim Schreiben bereits das Bildmaterial zur Verfügung habe, und zum Text sortieren kann, hilft das auch.
Man muss kein Blogger sein, viele Wohnmobil-Reisende führen einfach zum Spaß oder für die Zuhausegebliebenen Reisetagebücher, und heute passiert das vielfach elektronisch. Eine richtige Tastatur und ein größerer Bildschirm ist da angenehm.
Arbeiten unterwegs aus dem Wohnmobil
Reisen muss nicht Urlaub sein. Auch ich arbeite immer wieder auch von unterwegs an Kundenprojekten. Das ist keine stressige Notwendigkeit, sondern so gewollt, denn mir persönlich ist das Reisen und unterwegs sein wichtig, nicht unbedingt das gleichzeitige Urlauben. Es ist einfach angenehm, mit Blick auf einen See im Wohnmobil zu sitzen, und mit dem Laptop auf den Knien zu arbeiten. Viel besser, als im Büro.
Heute sehen das viele so, digitale Nomaden sind nicht mehr nur in Thailand zu finden, sondern auch im Wohnmobil. Und für viele Tätigkeiten, die man von unterwegs erledigt, braucht es eben auch geeignete Arbeitsbehelfe wie Tablets und Laptops.
Korrespondenz / Emails
In Verbindung mit den genannten Tätigkeiten, aber auch unabhängig davon, ist elektronische Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Schon oft kam es vor, dass mich auch im Urlaub eine dringende Email erreichte. Die oftmals komplexen Sachverhalte nicht am Smartphone beantworten zu müssen, ist mir wichtig.
Wer häufig Emails schreibt, wird eine richtige Tastatur zu schätzen wissen.
Surfen im Web für Reise-Recherchen
Wir recherchieren unser nächstes Etappenziel, Routen, und mögliche Stopps an der Route gerne online. Ja, das kann man natürlich auch am Smartphone machen, aber ein Laptop erlaubt es uns, die gefundenen Infos auch gleich strukturiert (zum Beispiel in einer OneNote-Datei) abzulegen. Das ist (jedenfalls für mich) viel effizienter, als das mit dem Smartphone zu erledigen.
Laptop oder Tablet im Wohnmobil?
Die Geräte-Kategorien verschwimmen ja dank Ultrabooks und Tablet-Keyboards immer mehr. Was eignet sich nun besser für den Einsatz im Wohnmobil, ein Tablet oder ein Laptop?
Ich persönlich nutze sowohl Laptops als auch Tablets im Wohnmobil. Ein Macbook Pro für Tätigkeiten, wo ein großer Bildschirm angenehm ist, oder ich einfach Rechenpower oder spezielle Programme benötige. Und ein iPad Pro, für jene Tasks, die man gerne zurückgelehnt (im Campingstuhl?) erledigt.
- Tablets können heute eine Vielzahl an Tätigkeiten gut erledigen, dennoch sind ihre Betriebssysteme weiterhin eingeschränkt. Man bekommt nicht jede Software dafür und gewisse Arbeitsabläufe sind umständlich.
- Laptops bieten mehr Power, sind aber komplexer, schwerer und größer. Preislich gibt es heute eine große Überschneidung, sodass dies nicht unbedingt den Ausschlag gibt.
Mit Laptops und Tablets ins Internet
Offline-Nutzung ist man heute ja gar nicht mehr gewohnt, sobald man Tablet oder Laptop einschaltet, erwartet man, online zu sein. Das ist im Wohnmobil etwas weniger selbstverständlich, als im WLAN zuhause. Es gibt aber Mittel und Wege, sich zu behelfen:
- Per Smartphone lassen sich „Mobile Hotspots“ aufbauen, die über das Mobilfunknetz Datenverkehr abwickeln. Im Wohnmobil steht dann ein WLAN-Netz zur verfügung, das du mit Tablet oder Laptop nutzen kannst. Im EU-Raum ist das seit Ende der Datenroaming-Gebühren eine bequeme Option. Doch Achtung: Nicht jedes Smartphone lässt mehrere Verbindungen gleichzeitig zu. Zudem ist dein Datenkontingent eingeschränkt. Außerhalb der EU musst du mit hohen Gebühren rechnen.
- Mobilfunk-Router machen dasselbe wie ein mobiler Hotspot des Smarthones. Ein darauf spezialisiertes Gerät kann das aber besser als das Smartphone. Nachteil: Du brauchst eine eigene Simkarte dafür. Vorteil: Im Ausland kannst du dir eine passende Simkarte mit besorgen.
- Viele Tablets sind mit „Cellular“-Option erhältlich. Dann haben sie eine eigene Simkarte und können direkt ins Internet.
- Zudem gibt es spezielle Lösungen für Internet im Wohnmobil, die zum Beispiel eine Antenne am Wohnmobil-Dach vorsehen um idealen Empfang im Wohnmobil zu gewährleisten.
Laptops und Tablets im Wohnmobil aufladen
Laptops und Tablets haben große Akkus und brauchen gar nicht so wenig Strom. Ein häufiges Problem ist daher das Aufladen der Geräte.
Grundsätzlich gibt es dafür zwei Ansätze:
- Die Nutzung der gewohnten Ladegeräte für 230V
- Die Nutzung spezieller 12V-Ladegeräte
Laptops im Wohnmobil mit 230V Laden
Die erste Möglichkeit, deinen Laptop im Wohnmobil aufzuladen, ist, einfach deine gewohnten Ladegeräte für 230V zu benutzen.
Das ist im Wohnmobil nur dann möglich, wenn du
- entweder an Landstrom angeschlossen bist,
- oder einen Wechselrichter verbaut hast.
Landstrom steht nur auf Campingplätzen und sonstigen Wohnmobil-Stellplätzen zur Verfügung (und nicht auf jedem). Wer auch unterwegs, autark auf eine passende Stromversorgung angewiesen ist, wird das nicht als alleinige Lösung akzeptieren können.
Ein Wechselrichter erlaubt die Nutzung der 230V-Ladegeräte für Tablet und Co. auch im Wohnmobil.
- Der Nachteil des Wechselrichters ist, dass dabei Verluste auftreten. Der Wechselrichter wandelt erst die 12V-Batteriespannung auf 230V um, nur damit dann das Laptop-Ladegerät wieder auf eine viel niedrigere Gleichstromspannung zurückwandelt. Beim autarken Campen will man das eigentlich vermeiden.
- Zudem kostet ein Wechselrichter natürlich Geld, und verbraucht Platz und Gewicht.
- Der Vorteil ist, dass man keine neuen Ladegeräte kaufen muss.
Laptops und Tablets über 12V laden
Wer auf den Wechselrichter verzichten möchte, benötigt spezielle 12V-Ladegeräte für seine Geräte.
Der Vorteil ist dann aber, dass man sich die Verluste, das Gewicht und den Platzverbrauch des Wechselrichters spart, und trotzdem nicht auf Landstrom angewiesen ist.
Viele Geräte (insbesondere Smartphones) werden schon heute über ein USB-Kabel aufgeladen, und benötigen kein spezielles Ladegerät. Ein handelsüblicher USB-Adapter für 12V genügt dann. Diese bieten aber oft nur wenig Leistung, womit das Laden lange dauert – oder auch gar nicht funktioniert. Noch schwieriger ist die Situation mit USB-C.
Aufladen über USB-C
Viele neue Geräte wie Smarpthones, Tablets und Laptops sind mit USB-C ausgestattet. Der Vorteil von USB-C ist, das der Standard so universell ist. Man kann darüber nicht nur Daten übertragen, sondern auch Geräte laden und sogar Audio/Video-Signale übertragen.
Beim Laden gibt ist USB-C aber nicht ganz problemfrei. Ein USB-C-Stecker ist nämlich kein Garant dafür, dass das eigene Gerät auch darüber aufgeladen werden kann. Das Ladegerät und das Smartphone/Tablet/Laptop müssen nämlich über den Ladevorgang kommunizieren und sich über ein Protokoll einigen. Das gelingt nicht immer. Zudem gibt es USB-C-Kabel, die keine sogenannte „Power Delivery“ unterstützen.
Ein Macbook Pro im Wohnmobil aufladen
Mein erstes USB-C-Gerät war ein Macbook Pro 13″ von 2017. Damals war der USB-C Standard noch recht neu und es gab wenig passende Geräte. Als die Frage auftauchte, wie ich das Laptop im Wohnmobil aufladen sollte, war einiges an Recherche notwendig. Gekauft habe ich schließlich ein Laptop-Ladegerät von HP für 12 Volt. Dieser kann 45 Watt liefern, und konnte das Macbook Pro 13″ einwandfrei laden.
Vor dem Upgrade zum Macbook Pro 16″ hatte ich Befürchtungen, dass das Laden im Wohnmobil nicht mehr funktionieren würde, doch glücklicherweise funktioniert es auch mit dem neuen Gerät.
Das Macbook Pro kann bis 100 Watt verbrauchen, was die 45 Watt des Ladegeräts bei weitem übersteigt. Dann würde theoretisch die Laptop-Batterie geleert werden, obwohl geladen wird. Mit dieser Maximalpower arbeitet das Laptop aber nur selten, beispielsweise beim Export von Bildern oder beim Videoschnitt. Keine Tätigkeiten, die man ständig betreibt.
Auch das iPad Pro 2018 wird durch dieses Ladegerät problemlos geladen.
Über der Dinette ist bei uns eine 12V-Steckdose verbaut, in die man das Ladegerät fürs Arbeiten am Tisch naheliegender Weise einsteckt. Da das Ladegerät nicht leicht ist, zieht es sich allerdings in wenigen Minuten ständig selbst aus der Dose. Wir behelfen uns daher mit einem Trick, und sichern es mittels Klettverschluss an der Lampe daneben. Das funktioniert perfekt.
Mittlerweile gibt es wohl auch Ladegeräte mit 65W, die wir allerdings noch nicht testen konnten.
Ein gewöhnliches USB-Ladegerät nutzen
Im KFZ-Zubehör oder Elektronikfachhandel gibt es eine Vielzahl von USB-Adaptern für 12 Volt. Diese stellen normalerweise nur wenig Power zur Verfügung, Ladevorgänge dauern entsprechend lange. Für Smartphones über Nacht ist das in vielen Fällen dennoch ausreichend. Diese Sticks kosten nicht viel und sind überall erhältlich. Die folgenden beiden Sticks sind bei uns problemlos im Einsatz und schaffen immerhin 24 Watt.
Auch mit einem kleinen USB-Adapter von RAVPower laden sowohl Macbook Pro 16″ als auch das iPad Pro über ein USB-C-Kabel. Hier kommt der Vorteil von USB-C voll zu tragen, man hat damit viele Backup-Möglichkeiten, falls das starke Ladegerät mal aufgeben sollte. Aufgrund des geringen Power-Outputs der normalen 12V-Adapter ist allerdings eine sehr lange Ladezeit zu erwarten. Wer gleichzeitig arbeiten möchte, ist damit nicht gut bedient.
Es gibt mittlerweile auch stärkere USB-Adapter für 12V, die bis zu 50 Watt schaffen (jedoch meist verteilt auf mehrere Ports). Wir haben diese noch nicht getestet.
Bezüglich Kabel haben wir im Wohnmobil gute Erfahrungen mit robusten, gewebeummantelten Kabeln gemacht.
Diese gibt es für alle möglichen Ports. So können zum Beispiel auch ältere iPads und Iphones mit Lightning-Port geladen werden.
Laptop (und Kameras) aufladen über andere Ports
Wer ein Gerät sein eigen nennt, das nicht über USB geladen werden kann, muss sich ein spezielles 12V-Ladegerät kaufen.
Das betrifft viele Laptops, aber auch Ladegeräte für Kamera-Akkus.
Olyas Macbook Air von 2015 benötigt zum Beispiel ein eigenes 12V-Ladegerät für Magsafe.
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Für die Akkus unserer Fuji- und Olympus-Kameras müssen wir jeweils eigene Ladegeräte verwenden. Wir setzen dabei auf die Firma Patona, die eigentlich für fast alle Marken passende Geräte anbietet.
Laptops und Tablets im Wohnmobil benutzen
Wer viel im Wohnmobil arbeitet, kann da schon im Detail auf Probleme stoßen. So ist ein ergonomischer Arbeitsplatz nur über Umwege zu erreichen. Mehr dazu findest du im Artikel über das Arbeiten unterwegs.
Laptop und andere Elektronik schützen
Im Wohnmobil so teure Elektronik mitführen? Ist das nicht ungeschickt? Man hört so viel über Einbrüche und Diebstähle, kann man Laptop und Tablet im Wohnmobil überhaupt geeignet sichern?
Nunja: Was bleibt anderes übrig? Wenn man die Elektronik unterwegs nunmal braucht, dann hilft sie zuhause nicht.
Versicherung
Für mich sind die Geräte Arbeitsbehelf, und sie müssen daher mit. Daher sind Laptop, und Kameras auch versichert. Zwar ist nicht immer die gesamte Ausrüstung mit von der Partie – geht es in unsicherere Regionen überlege ich mir schon, ob ich nicht mit dem Tablet auskomme und das Laptop mal zuhause lasse. Außerdem trage ich im Rucksack meist alles mit, wenn ich das Wohnmobil verlasse, und dem Parkplatz nicht ganz traue. Mir ist dennoch wichtig, dass der ganze Kram versichert ist. Der Versicherungsschutz greift auch im Wohnmobil. Darüber hinausgehend ergreife ich noch weitere Maßnahmen zur Sicherheit im Wohnmobil.
Cases und Schutzhüllen für unterwegs
Unbedingt anzuraten ist, teure Laptops und Tablets nicht frei herumfliegen zu lassen. Im Wohnmobil herrscht Bewegung, und das bekommt den Geräten nicht gut.
Für das 16 “ MBP bin ich mit meinem Stoff-Case sehr zufrieden. Für den Preis bekommt man eine gute Schutzwirkung und verstekct den Laptop außerdem noch relativ unscheinbar. Zudem Bleibt das Gerät damit flach und passt noch leicht in ein Kästchen. Die Hülle passt für die meisten 15″-Geräte ebenfalls.
Solche Cases gibt es natürlich auch für Tablets. Für das empfindliche iPad Pro setze ich auf ein Hardcase von Tomtoc, das wirklich sehr robust ist. Das iPad Pro 11″ passt dort inklusive Keyboard-Case sowie Pencil hinein. In den vielen Fächern kann ich auch gleich das diverse Zubehör gut verstauen.
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Laptops und Tablets mitnehmen
Ich nehme meine Geräte ganz gerne mit, wenn wir eine Stadt besichtigen. Das schützt nicht nur vor Diebstahl, sondern wir können auch zwischendurch mal zwei Stunden gemütlich bei einem Kaffee sitzen, und dabei produktiv sein.
Auch fürs Mitnehmen bietet es sich an, Tablet und Laptop in Cases zu verpacken. Das schützt gegen Stöße und andere Missgeschicke.
Bequem finde ich auch Laptop-Rucksäcke mit eigenen Taschen für Laptop und Co., dick gepolstert sind. Diese gibt es in allen Varianten und Ausführungen.
Laptops und Tablets Verstecken
Darüber hinausgehend empfiehlt es sich natürlich, die bekannten Sicherheitsregeln im Wohnmobil nicht außer Acht zu lassen:
- Wertvolle Gegenstände nicht offen zur Schau stellen
- Insbesondere nichts von außen sichtbar im Fahrerhaus zurücklassen, während man nicht im Fahrzeug ist.
- Geräte nicht bei geöffneten Fenstern herumliegen lassen, sodass man sie von außen einfach entwenden kann.
- Geräte möglichst in Kästchen und dergleichen verstecken.
Nützliches Zubehör
Zum weiteren nützlichen Zubehör unterwegs gehören für mich:
- Keyboards für Tablets, die diese beinahe zum vollwertigen Laptop machen. Hier einige Optionen fürs ipad, für andere Tablets gibt es sowas genauso.
- SSD-Speichermedien, die stoßunempfindlich sind und viel Speicherplatz bieten. Ideal für das Backup von Fotos unterwegs, und so klein, dass man sie leicht verstecken kann.
- Fürs Bearbeiten von Fotos unterwegs möchte ich den Apple Pencil nicht mehr missen.
- Cardreader, wenn dein Laptop einen solchen nicht integriert hat.
Wem schonmal gegen Ende einer Reise Speicherkarten gestohlen wurden, der wird in Zukunft ein Backup seiner Fotos machen. Denn der materielle Verlust ist das eine – von einer ganzen Reise aber keine Erinnerungsfotos mehr zu haben, wiegt noch schwerer. Uns erging es 2015 so in Italien. Seither sichere ich regelmäßig meine Fotos auf eine SSD, die sich ganz einfach verstecken lässt (und für sich genommen einen so geringen, materiellen Wert darstellt, dass sie kein Interesse von Dieben erwecken sollte).
Fazit
Viele kommen ohne aus, für andere Wohnmobil-Reisende sind Laptops und Tablets im Wohnmobil nicht wegzudenken. Wir gehören zu denen, die auch unterwegs Laptop und Tablet benötigen, und haben uns dazu entschlossen, alle Geräte direkt über 12V-Ladegeräte zu laden. Versicherungen verschaffen uns zudem ein gutes Gefühl unterwegs.
Travellisa
Hey, danke für diesen informativen Artikel. Ich selbst kenne das auch nur zu gut, dass man nicht eben alles mit dem Smartphone machen kann oder will. Daher habe ich meinen Laptop (Dell XPS13) auch immer auf Reisen mit dabei. Noch eine kleine Anregung von meiner Seite: Man kann auch überlegen, Solar-Ladegeräte zu nutzen, wenn man sich in sonnigen Gebieten aufhält.
LG
Lisa
Gerfried (WoMo Guide)
Danke Lisa für diese Idee!