Derzeit beschäftigen wir uns viel mit dem Thema Lithium-Batterie im Wohnmobil, und natürlich stolpert man dabei auch über das Thema Power Stations und Power Banks. Als Power Station oder Powerbank bezeichnet man eine tragbare Lithium-Batterie, die viele Anschlüsse bietet um Geräte betreiben und aufladen zu können. Damit steht dem mobilen Einsatz von elektrischen Geräten nichts im Wege. In diesem Artikel sehen wir uns an, wie diese mobilen Kraftwerke funktionieren, für wen sie gedacht sind, welche Anbieter es gibt und worauf man sonst noch achten sollte. Außerdem ist die Jackery Explorer 500 EU Power Station bei uns zum Test eingetroffen, und wir können direkt aus der Praxis berichten.
Inhalt
Kooperationshinweis / Werbung
Wir haben die Power Station von Jackery kostenlos zum Test erhalten.
Wir wurden für den Test weder bezahlt, noch irgendwie beeinflusst, und erzählen wie immer neutral von unseren Erfahrungen mit dem Gerät. Warum wir über Geräte in unseren Tests überwiegend positiv berichten können, liegt übrigens daran, dass wir die meisten Kooperationen bereits vorab ablehnen, wenn wir vom Gerät nicht sonderlich überzeugt sind.
Übrigens: Anlässlich der Markteinführung in Europa gibt es ab 17.3.2021 20% Rabatt im Amazon-Shop. Wenn du nach einer Power Station schielst, lohnt sich das auf alle Fälle.
Was ist eine Power Station?
Bei einer Power Station handelt es sich im Prinzip um
- eine tragbarer Lithium-Batterie, die
- in einem robusten Gehäuse gleichzeitig
- einen Wechselrichter und
- Anschlüsse für Geräte integriert.
Teilweise findet sich auch noch
- ein Solarladeregler und
- weitere Features im Gehäuse.
Eine solche Power Station kann man also zuhause, im Hotel oder im Auto laden, und unterwegs dann Geräte betreiben. Und zwar nicht nur im Auto, sondern eben auch in der Natur. Per Solar kann man die tragbare Lithium-Batterie dann sogar direkt in der Natur (oder neudeutsch: Off-grid) wieder aufladen. So ist man sehr unabhängig und muss dennoch auf elektrische Geräte nicht verzichten.
Eine Power Station beim Camping bietet Komfort, den man sich vor einem Jahrzehnt abseits des Wohnmobils noch nicht vorstellen konnte. Denn erst dank Lithium-Technologie lassen sich Power Stations mit genügend Kapazität und geringem Gewicht konstruieren.
Es handelt sich also nicht um einen Akku zum fixen Einbau im Wohnmobil, sondern um eine tragbare Lithium-Batterie mit der man dann an beliebigen Orten Geräte betreiben kann. Obwohl wir meist im Wohnmobil reisen, und dort unsere Elektroinstallation haben, finden wir so eine Power Station sehr interessant. Denn nicht immer halten wir uns im Wohnmobil auf, und es gibt durchaus Szenarien, wo auch wir uns den Einsatz einer Power Station gut vorstellen können.
Wer braucht eine Power Station?
Naheliegender Weise ist eine tragbare Power Station für all jene besonders interessant, die in ihrem Fahrzeug keine, oder keine ausreichend autarke Elektroinstallation haben.
Hier einige Beispiele:
- Eine Power Station beim Camping bietet sich für jene an, die mit dem Zelt reisen, und dennoch Kameras, Smartphones und Computer laden wollen. Denn im Auto ist das Laden und Betreiben von Geräten nur eingeschränkt möglich.
- Für Gelegenheitscamper, die zum Beispiel mit einem sparatanisch ausgerüsteten VW-Bus oder sonstigem Fahrzeug mit Campingbox unterwegs sind, stellt eine tragbare Lithium-Batterie eine bequeme Lösung dar, die keinen Einbau erforderlich macht. Mini-Camper werden oft flexibel genutzt, eine Campingbox wird nur vor dem nächsten Trip eingebaut. Dieses Nutzungsszenario ergänzt eine Power Station ideal.
- Wer eBikes mit auf Tour nimmt, kann mit einer Power Station sein eBike unterwegs laden.
- Fischer, die sich Kaffee oder Tee zubereiten wollen, haben mit einer Power Station ein nahezu geräuschloses Kraftwerk dabei.
- Wohnwagen-Camper, die gar keine 12V-Installation haben, und dennoch gelegentlich autark sein wollen, ohne die Elektro-Installation umbauen zu müssen, können mit einer Power Station ohne jegliche Montage ein Stück autarker reisen.
- Besitzer von älteren VW-Bussen die keine Lust haben, die Technik darin großartig zu modernisieren, und dennoch moderne Elektroausstattung mitführen wollen, bekommen mit einer Power Bank ebenfalls eine bequeme Upgrade-Möglichkeit.
- Reisende, die medizinisches Equipment betreiben müssen. Patienten, die eine CPAP-Therapie brauchen, können die entsprechenden Geräte zum Beispiel mit der Power Station betreiben.
Wir waren mehrere Jahre mit einem 30 Jahre alten VW-Bus unterwegs. Der hatte zwar eine kleine Aufbaubatterie, welche für den Betrieb der Beleuchtung genügte. Doch sie war nicht allzu groß und zudem altersschwach. Wir wussten, wir würden das Fahrzeug nicht mehr ewig behalten, und deshalb wollte ich keine tausende Euro in eine Modernisierung der elektrischen Anlage stecken. Mit einer Power Station hätten wir die Zeit bis zum Nachfolger-Wohnmobil unkompliziert überbrücken können. Leider gab es damals noch keine tragbaren Lithium-Batterien.
Braucht man eine Power Station im Wohnmobil?
So gut wie alle modernen Wohnmobile haben ihre Versorgungs-Batterie ja üblicher Weise im Camper verbaut, und man kann elektrische Geräte im Wohnmobil direkt betreiben.
Dennoch finden wir, dass eine Power Station zusätzlich zur fest verbauten Elektroinstallation im Camper den Aktions-Radius und die Möglichkeiten etwas erweitert. Eine PowerBank im Wohnmobil erlaubt eben, auch außerhalb des Wohnmobils elektronische Geräte zu nutzen, ob beim Ausflug mit dem Boot oder beim Sitzen im Schatten unterm Baum.
Zudem ist eine eine tragbare Lithium-Batterie fürs Wohnmobil ideal, wenn man sie nur sporadisch nutzen möchte. Für Wohnmobil-Mieter oder ist ein Einbau eines Wechselrichters beispielsweise nicht möglich, doch die Power Station nimmt man einfach unkompliziert mit.
Beispiele:
- Für Leute mit Wohnmobil, die tagsüber mit Schlauchboot, die den ganzen Tag von Insel zu Insel und von Strand zu Strand hüpfen wollen, ist eine Powerbank tagsüber praktisch.
- Mieter von Wohnmobilen dürfen normalerweise nichts ins gemietete Wohnmobil einbauen. Die wenigsten Wohnmobile von der Stange bieten allerdings Wechselrichter oder eine Solaranlage. Eine Powerbank im Wohnmobil mitzuführen, ist hier eine unkomplizierte Lösung, und eine tragbare Lithium-Batterie kann man sich ganz unkompliziert in die Heckgarage stellen.
- Wer eBikes unterwegs laden möchte, aber dafür die Wohnmobil-Elektronik nicht massiv aufrüsten möchte, kann eine ausreichend große Power Station anschaffen.
- Leute, die unterwegs auch arbeiten, aber fürs Arbeiten nicht immer im Wohnmobil sitzen wollen, profitieren von einer Powerbank im Wohnmobil. Tätigkeiten wie Videoschnitt benötigen viel Strom, und da ist der Akku eines Laptops schnell erschöpft. Mit der Jackery Power Station ist man unabhängig und kann überall längere Zeit arbeiten. Ob in der Lounge des Surf-Clubs, dem griechischen Café oder einfach nur dem Schatten des Dorfplatzes.
- Für uns beim Video-Dreh hat sich einer Power Station als sinnvolles Utensil herausgestellt. Mit der Power Station kann man auch beim mobilen Einsatz Kamera-Akkus schnell wieder laden. Außerdem kann man Videolichter unterwegs betreiben, wenn es kein Stromnetz gibt, oder ein Verkabeln per Verlängerungskabel (zum Beispiel in einer Halle mit strengen Sicherheitsvorschriften) nur schwer möglich ist.
- Auch als Strom-Reserve fürs Wohnmobil eignet sich die Powerstation super, man kann damit sogar die Aufbaubatterie laden. Dazu später mehr.
Für wen eignet sich eine Power Station nicht?
Eine Power Station eignet sich nicht für Leute, denen die Elektroinstallation in ihrem Wohnmobil genügt. Will man Strom ohnehin nur im Wohnmobil nutzen, so bietet eine tragbare Lithium-Batterie keinen Mehrwert.
Und kauft man Wechselrichter, Solar-Laderegler und Akku als Einzelteile, kann man bei jedem Bauteil die Spezifikation individuell aussuchen. Bei der Power Station ist das Gerät natürlich nur so erhältlich, wie es vom Hersteller angeboten wird. Genügen einem 500Wh, aber will man einen 2000 Watt Wechselrichter? Pech gehabt, das wird nicht angeboten.
Außerdem ist eine Power Station fürs Camping schlicht zu schwer, wenn man kein KFZ verwendet. Für Backpacker wird sie also kaum die richtige Wahl sein, denn eine tragbare Lithium-Batterie will man nicht unbedingt über viele Kilometer schleppen. Für eine Power Station benötigt man also ein Auto, um sie bequem transportieren zu können.
Vorstellung der Jackery Explorer 500EU Power Station
Die Jackery Explorer 500 EU ist ein Newcomer am Markt der Power Stations in Europa, und wir konnten sie bereits vorab unter die Lupe nehmen. Bevor wir daher zum Überblick der Power Stations kommen, sehen wir uns direkt an, was so ein Gerät bietet, und wie man es verwendet.
- VON JACKERY ENTWICKELT - Unser Explorer 500 ist eine mobile Powerbank der Premiumklasse. Hergestellt aus PC+ABS Materialien, verschleißfest und langlebig. Smartes LCD-Display zur Anzeige von Eingangsleistung, Ausgangsleistung und verbleibender Batterieleistung. Die eingebaute Lampe kann als automatisches SOS-Signal genutzt werden. Abmessungen: 30 x 19,3 x 23,4 cm; Gewicht: 6 kg.
- IDEALE MOBILE STROMVERSORGUNG- 1) Unterwegs: Digitale Geräte wie Kameras, GoPro und Drohnen bleiben voll aufgeladen. 2) Wohnmobile: Mini-Kühlschränke, Kaffeemaschinen und Herde ohne zusätzliche Ausrüstung mit Strom zu versorgen. 3) Partys: Mixer, Projektoren, Fernseher, um viel Spaß zu haben. 4) Outdoor Aktivitäten: Unterstützt das Laden des E-Bikes, der Kajak Batterie uvm. 5) Zuhause: perfekte Wahl für Ihre Werkzeuge oder als Notstromaggregat.
- ÜBERZEUGENDE LEISTUNG - Die hochwertige Lithium-Ionen-Batterie mit langer Lebensdauer versorgt die 230V/500W Steckdose (Spitzenwert 1000 W), 3 USB-A-Anschlüsse und den 12V Autoanschluss mit genügend Power. Einfach aufzuladen mit Solarmodul, Netzteil oder im Auto.
- KLIMANEUTRAL & SICHER - Im Vergleich zu den traditionellen Generatoren ist Jackery Powerstation umweltfreundlicher und benötigt kein Benzin oder sonstigen Kraftstoff. Integrierter Solarladeregler mit MPPT-Technologie hilft dabei, die maximale Ladeeffizienz zu erreichen. Das BMS-Batteriemanagementsystem ermöglicht Überhitzungsschutz, Kurzschlussschutz, Überstromschutz und Überladeschutz für maximale Sicherheit.
- AUSGEZEICHNETE QUALITÄT - Jackery ist spezialisiert auf nachhaltige Lösungen für die Outdoor-Stromversorgung. Unser Produktdesign ist Gewinner des Red Dot Awards 2016 und erfreut sich damit höchster Beliebtheit bei Hunderttausenden von Kunden weltweit.
Über Jackery
Jackery kennst du nicht? Wir bislang auch nicht. Es handelt sich nämlich um eine kalifornische Firma, die laut Website von einem ehemaligen Apple-Batterie-Ingenieur gegründet wurde. Ob das stimmt, oder Marketing-Sprech ist, konnte ich nicht herausfinden. Eine reine Vertriebs-Marke dürfte Jackery aber nicht sein, denn die Reviews im amerikanischen Raum reichen weit zurück und sind sehr positiv.
Jedenfalls bietet die Firma portable Power Stations und Solarmodule an, und ist ab nun auch in Europa vertreten. Und eine solche Power Station dürfen wir eben testen.
Die technischen Daten der Jackery Explorer 500 EU
Hier die Eckdaten der Power Station:
- 500Wh Kapazität
- Integrierter Wechselrichter mit 500W Dauerleistung (mit reiner Sinuskurve), 1000W Leistungsspitze
- Integrierter MPPT-Solarladeregler
- 3x USB-A
- 3x 12V DC (1 Zigaretten-Anzünder-Anschluss, 2x DC-Stecker)
- 1x 230V-Steckdose
- Laden über 12V im KFZ, über 230V oder über Solar (separates Solarmodul erforderlich)
- Die Power Station wiegt 6.4kg und ist mit 30x19x24cm etwa so groß wie ein Blatt A4-Papier.
- Es gibt 2 Jahre Garantie, sowie Lifetime-Support.
Die Zahl 500 in der Bezeichnung weist also auf die Größe des Akkus hin, in diesem Fall etwas über 500Wh, die dank Lithium-Ionen-Technologie auch fast vollständig nutzbar sind. Und ja, daraus schließt du richtig: Es gibt auch andere Größen zu kaufen. Von ganz kleinen 160Wh bis 1000Wh reicht das Angebot derzeit.
Das nachgestellte EU in der Bezeichnung kennzeichnet, dass es sich um die ganz neue EU-Version handelt, denn bislang gab es die Jackery-Produkte nur in Nordamerika zu kaufen. Die EU-Version weist eben Stecker auf, die bei uns passen.
Wie viele Lithium-Produkte ist die Power Station Made-in-China. Das Gehäuse ist mit dem CE-Prüfzeichen versehen. Wasserdicht ist es jedoch nicht.
Das Display der Jackery Power Station
Am Gehäuse der Jackery Power Station findet sich ein Display. Dieses zeigt
-) Den aktuellen Ladezustand in Prozent
-) Die aktuell abgegebene Leistung (Summe aller drei Ports)
-) Die aktuell aufgenommene Leistung (beim Aufladen)
Die Outputs der Jackery Explorer 500 EU
Die Jackery Explorer 500 EU bietet drei Output-Blöcke, die jeweils mit einer eigenen Taste aktiviert und deaktiviert werden können. So vermeidet man Leistungsverluste für nicht-genutzte Ports.
Angeschlossen können 230V-Geräte an die passende Steckdose. Möchtest du mehrere Geräte betreiben, so ist dies über eine Verteilersteckdose möglich, solange die Summe der Leistungsaufnahme unter 500 Watt bleibt.
Über die drei USB-Stecker lassen sich viele Kleingeräte laden, zum Beispiel:
- EBook-Reader
- Smartphones
- Tablets
- Kamera-Akkus (mit passenden 12V-Ladegeräten, die ich für unterwegs sehr empfehle)
- Smartwatches
Leider gibt es keinen USB-C-Anschluss. Für viele moderne Geräte braucht es dafür also einen Adapter.
Schließlich gibt es noch einen 12V-Stecker wie vom Auto bekannt (Zigarettenanzünder), sowie zwei weitere 12V-DC-Stecker.
Lebensdauer und Reparaturmöglichkeiten der Jackery Explorer 500 EU
Jackery gibt eine Lebensdauer von >500 Ladezyklen an. Das ist ähnlich wie bei den meisten Lithium-Akkus, und bedeutet üblicherweise nur, dass die Kapazität nach diesen Ladezyklen zum Beispiel nur mehr 80% der ursprünglichen Kapazität beträgt. Deshalb wird die Power Station aber nicht gleich unbrauchbar.
Der Akku besteht intern aus 18650er-Akkus und das Gehäuse ist nicht verschweißt, sondern verschraubt. Das weißt auf eine gewisse Reparatur-Tauglichkeit hin, wobei bislang keine Informationen vorliegen, ob entsprechende Angebote angeboten werden. Die Bedienungsanleitung verbietet grundsätzlich das Öffnen des Gehäuses.
Nettes Zusatzfeature der Explorer 500 EU: Die Taschenlampe
Ein nettes Zusatzfeature ist die Taschenlampe an der schmalen Seite des Gehäuses.
Damit lässt sich die Power Station bequem tragen und ohne Verrenkungen kann man den Weg ausleuchten. Zugegeben, das ist etwas schwer, aber für kurze Wege schon machbar. Und man muss nicht Angst haben, dass dieser Lampe der Strom so schnell ausgeht.
Gedacht ist die Funktion übrigens zum Senden von Not-Signalen in der Natur. Ob das europäische Camper so dringend brauchen, sei dahingestellt, aber beim Camping benötigt man oft nachts eine vernünftige Beleuchtung, und da kann ich mir den Einsatz schon vorstellen.
Das Aufladen der Jackery Power Station 500 EU
Die Power Station kann auf drei Wege aufgeladen werden.
- An der Steckdose mit 230V, das Ladekabel dafür liegt bei. Wenn der Akku komplett leer ist, dauert das etwa sieben Stunden.
- Die Power Station lässt sich auch im Auto an der 12V-Steckdose laden, auch dafür liegt das Ladekabel bei. Ein leerer Akku soll so in etwa 8 Stunden geladen werden.
- Per Solar kann die Power Station ebenfalls geladen werden. Der MPPT-Solarladeregler ist bereits in der Power Station integriert, und das SolarPanel gibt’s bei Jackery. Wie lange das dauert, hängt logischerweise vom Solarmodul und der Sonneneinstrahlung ab.
Somit sind viele Szenarien denkbar.
- Man kann die Power Station zuhause aufladen, und dann tagsüber nutzen.
- Im Wohnmobil oder Auto kann man die Power Station während der Fahrt zum nächsten Ziel laden, und dort dann einen Kompressorkühlschrank vor Ort betreiben.
- Die PowerStation kann auch über Solar geladen werden und damit auch über längere Zeit stationär betrieben werden, ohne ein Auto oder eine Steckdose aufsuchen zu müssen.
Übrigens, man kann auch Verbraucher an der Power Station anstecken und betreiben und sie gleichzeitig laden.
Das Aufladen ist wie bei den meisten anderen Lithium-Batterien nur bei Temperaturen über 0° möglich, auch wenn der Akku Strom bis -10° noch abgibt.
Die Jackery Powerstation per Solar laden
Das passende 100W-Solarmodul von Jackery erreichte uns erst nicht rechtzeitig zum Test, mittlerweile konnten wir das Solarsaga 100-Modul aber nachträglich ausprobieren.
Es macht einen sehr hochwertigen, ersten Eindruck:
- Die Tragegriffe sind nicht nur für den Transport praktisch, sondern machen die Solartasche auch steifer als unsere andere Solartasche. Leider machen die Griffe die Solartasche auch etwas größer.
- Vier Metallösen erlauben das Sichern der Solartasche bei Wind.
- Zwei Aufsteller sorgen für sicheren Stand der Solarsaga-Solartasche, per Klettverschluss befestigt man diese einfach an der Tasche.
- In einem Täschchen findet sich das Anschlusskabel mit einem zur Jackery Powerstation passenden Stecker. Die Inbetriebnahme ist damit plug & play: Aufstellen, anstecken, laden.
- Außerdem findet man im Täschchen noch einen USB-C, sowie einen USB-A-Stecker. Mit diesen lassen sich Kleingeräte wie Smartphones direkt aufladen.
- PERFEKT FÜR JACKERY EXPLORER - Die umweltfreundliche Solaranlage ist der ideale Generator für die Jackery Explorer 240/500/1000 Pro/1500 Pro Powerstationen (separat erhältlich). In Kombination ergibt sich damit die perfekte Stromversorgung für unterwegs.
- HOHE EFFIZIENZ - Die hocheffizienten monokristallinen Solarzellen erreichen eine Umwandlungseffizienz von 25%.100W hohe Ausgangsleistung. Strapazierfähiges ETFE-Material auf der Oberfläche sorgt für eine lange Lebensdauer, hohe Lichtdurchlässigkeit und leichtes Gewicht.
- TRAGBAR, FALTBAR - Der Jackery SolarSaga 100 Sonnenkollektor zur Gewinnung von Solarenergie ist ergonomisch, einfach mitzunehmen, robust und langlebig.Wasserdicht gemäß IP65.Geeignet für alle Standorte im Freien.
- PRAKTISCH, SICHER & ZUVERLÄSSIG - Ausgestattet mit 1 USB-A (5V, 2,4A) und 1 USB-C-Anschluss (5V, 3A), zum Laden von Smartphone, Tablet und Kamera. Abmessungen: Entfaltet: 122 x 53,5 x 0,5 cm, Gefaltet: 61 x 53,5 x 3,5 cm; Gewicht: 4,68 kg.
- ZUFRIEDENHEIT GARANTIERT - Die Zufriedenheit unserer Kunden ist uns bei Jackery besonders wichtig, wir sind stets offen für Fragen, Meinungen und Vorschläge, und unser Serviceteam ist immer erreichbar.
Was man wissen sollte: Die Jackery Powerstation scheint nur einen 80-Watt Laderegler integriert zu haben. Obwohl die passende Solartasche mit 100W spezifiziert ist, ist die Input-Anzeige der Powerstation trotz direkter Sonneneinstrahlung nicht über 80 Watt hinauszubewegen.
Man könnte die Solartaschen natürlich auch benutzen, um einen anderen, zum Beispiel fix im Wohnmobil installierten Solarladeregler, zu speisen. Dazu müsste man sich selbst ein passendes Kabel konfektionieren.
Die Verwendung der Power Station
Nachdem die Power Station aufgeladen wurde, ist sie bereit für ihren Einsatz. Doch wie geht das genau? Nun, das ist sehr einfach.
- Man aktiviert über eine Taste das Display, und über weitere, separate Tasten den jeweiligen Output.
- Dann steckt man seine Geräte am jeweiligen Port an, und kann in der Folge die Leistungsaufnahme und den (sinkenden) Ladezustand der Power Station am Display beobachten.
Will man keine Geräte mehr benutzen, sollte man die jeweiligen Ports wieder über ihre Tasten deaktivieren, um Energie-Verluste zu vermeiden.
Praxistest der Power Station Jackery Explorer 500 EU
Um die Jackery Explorer 500 EU einem echten Test zu unterziehen, wollten wir nicht nur ein paar Akkus darüber laden, sondern wir wollten die Power Station auch beim Camping artgerecht fordern. Denn das Laden von Akkus klappte auf Anhieb und auch bei voller Belegung aller Anschlüsse. Wir wollten also eine Schwierigkeitsstufe nach oben klettern.
Nun ist das im österreichischen Februar nicht ganz einfach, und der Lockdown tat sein übriges.
Dennoch hatten wir dann eine passende, wenn auch etwas schräge Idee. Ende Februar brauchen wir auf um einen südsteirischen Weingarten aufzusuchen. Dort machten wir uns einen schönen Nachmittag, genossen die Sonne, ein Picknick, und wollten dann unseren Kaffee direkt im Weingarten genießen.
Als Kaffee-Fan habe ich bereits eine Espresso-Maschine sowie einen Milchaufschäumer, die für den Einsatz im Wohnmobil geeignet sind, und eine entsprechend niedrige Leistungsaufnahme von 500W haben. Diese Geräte waren perfekt, um sie zum Test mitzunehmen.
Parallel kann man Milch-Aufschäumer und Espressomaschine nicht an der Power Station betreiben, denn beide benötigen 500W-Leistung. In der Summe wäre das zu viel, weshalb man Kaffee und Milchschaum also nacheinander zubereiten muss.
Die Inbetriebnahme ist sehr einfach:
- Anstecken der Espressomaschine, einschalten, warten. Die Espressomaschine heizt auf, und wir können die Leistungsaufnahme am Display der Jackery Explorer 500 EU Power Station beobachten. Die Piccola Piccola genehmigte sich dabei etwa 560W, was zwar die Dauerleistung der Jackery überschreitet, es funktionierte aber dennoch.
- Nach erfolgtem Aufheizvorgang bereiteten wir einen ersten Espresso zu. Das war problemlos möglich, denn die Pumpe der Maschine benötigt mit etwa 70W nur einen Bruchteil der Leistung der Heizung.
- Auch das Milch-Aufschäumen gelang danach wunderbar, und wir genossen unsere Cappuccino direkt im Weingarten.
Der Test ist somit ein voller Erfolg. Mit einer Power Station kann man Dinge tun, die sonst nicht möglich wären – sogar Dinge, die man bis da hin noch gar nie machen wollte ;) Der Test zeigt aber, dass eine Power Station beim Camping echten Mehrwert bietet.
Den Test gibt es auf YouTube übrigens auch als Video.
[youtube]BCUcuf9-49I[/youtube]
Der Betrieb einer Powerbank im Wohnmobil
Natürlich muss man nicht in die Natur flüchten, sondern kann die Power Station auch im Wohnmobil betreiben. Eine Powerbank im Wohnmobil kann wie beschrieben durchaus sinnvoll sein, und dank mehrerer 12V-Dosen ist dort das Aufladen sogar einfacher als im gewöhnlichen Auto.
Wir probierten es am nächsten Morgen für den Frühstückskaffee aus, und lernten hier die Leistungsgrenze der Power Station von 500W kennen. Denn die Power Station schaltete sich erst einmal wegen zu großer Leistungsaufnahme ab.
Wir konnten sie ohne Wartezeit wieder einschalten und den Kaffee und Milchschaum zubereiten. Das Abschalten war am Vortag im Freien nicht passiert, was an der niedrigeren Temperatur im Freien liegen könnte. Beim zweiten Kaffee schaltete sich die Power Station ebenfalls nicht mehr ab. Wahrscheinlich war die Heizung beim initialen Aufheizvorgang etwas leistungshungriger.
Nachteile der Power Station
- Die 500W-Leistungsgrenze genügt nicht für alle Geräte (es gibt aber größere Ausführungen)
- Die Abdeckungen aus Gummi der 230V-Dose und (zu geringerem Maß) der 12V-Dose bleiben nicht geschlossen und öffnen sich von selbst.
- Leider nur USB-A, kein zeitgemäßes USB-C (lässt sich jedoch per Adapter lösen)
- Das Gehäuse ist nicht wasserdicht
Die Wohnmobil-Aufbaubatterie per PowerStation laden
Mehrfach wurde die Frage gestellt, ob man denn mit der Powerstation auch die Aufbaubatterie des Wohnmobils laden könne, indem man diese am Landstrom-Anschluss anschließt. Wozu man das machen sollte? Nun, hier ein paar Anwendungsfälle:
- Die PowerStation als „elektrischer Reservekanister“ sorgt für die weitere Stromversorgung der verbauten Geräte, wenn die Aufbaubatterie am Ende wäre.
- Zum Nachladen von Aufbau- und Starterbatterie im Winter-Unterstand, wenn dort kein Landstrom verfügbar ist. Denn das Anstecken der Jackery ist weit unkomplizierter, als ein Ausbau der Batterien.
- Wer keine Solaranlage hat, kann die Jackery per Solar laden und damit dann die Aufbaubatterien laden.
- So können dann auch Wohnmobil-Mieter, die keine Möglichkeit haben, für geeignete Technik im Wohnmobil zu sorgen, autark mit ihrem Miet-Wohnmobil reisen.
Wir haben es getestet, und können nun berichten: Ja, das funktioniert völlig problemlos.
Dabei steckt man die PowerStation einfach am Landestrom-Eingang des Wohnmobils an, aktiviert den 230V-Ausgang, und los geht’s!
Zu beachten ist dabei:
- Dabei entstehen wohl ziemlich viele Wandlungsverluste, denn die interne Spannung der PowerStation wird dabei durch den Wechselrichter der Power Station auf 230V konvertiert, und das Landstrom-Ladegerät im Wohnmobil macht wieder das Gegenteil.
- Unser CBE-Ladegerät nimmt etwa 260W Leistung auf. Das geht sich mit der Explorer 500 gut aus und entspricht dem, was die Standard-Ladegeräte für Blei/AGM-Batterien üblicherweise an Leistung aufnehmen. Wer allerdings ein stärkeres Landstrom-Ladegerät im Wohnmobil verbaut hat (bei werksseitigen Lithium-Batterien oft der Fall), das die 500W-Leistung der Explorer 500 EU überschreitet, müsste eine stärkere Variante der PowerStation wählen. Denn eine Überschreitung der Leistungsgrenze führt dazu, dass sich die Power Station abschaltet.
Die 500 Wattstunden der PowerStation entsprechen in einem 12-V-System etwa 40Ah. Bei uns entspricht das in etwa dem Energieverbrauch eines autarken Tages. Das heißt, wir haben mit der Power Station einen „elektrischen Reservekanister“ für einen weiteren Tag Freistehen dabei (den man zusätzlich noch für alles mögliche nutzen kann).
Genügt eine Power Station mit 500Wh?
Kleine Power Stations bieten wenige hundert Wattstunden (Wh), 500Wh stellt aktuell die solide Mittelklasse dar, doch auch über 1000Wh kann man bekommen.
Doch wieviel ist das eigentlich? Was kann man damit anstellen, wie viele Geräte kann man laden, und wie lange kann man damit eine Kühlbox betreiben? Hier einige Beispiele.
Die Kapazität von Power Stations im Vergleich zur Aufbaubatterie im Camper
Wieviel sind 500Wh eigentlich? Nun, um dir ein Gefühl zu vermitteln, bietet sich der Vergleich mit einer typischen Bordbatterie im Wohnmobil an.
Der Vergleich mit der Aufbaubatterie im Camper ist allerdings nicht so einfach möglich, denn dort wird die Kapazität in Ah angegeben, was wegen der unterschiedlichen Spannungen aber nicht vergleichbar wäre.
Wir müssen also die Kapazität der Aufbaubatterie im Wohnmobil zuerst in Wattstunden umrechnen, was ganz einfach durch eine Multiplikation der Amperestunden mit der Spannung (typischer Weise 12,7V) erfolgt.
Eine übliche Größe von Aufbaubatterien beträgt 100Ah, mal 12,7V ergibt also 1270Wh. Doch Achtung: Wenn es sich dabei nicht um eine Lithium-Batterie handelt, dann solltest du die Kapazität nur etwa zur Hälfte nutzen, um die Lebensdauer der Batterie nicht zu beeinträchtigen. Es bleiben also 600Wh, die effektiv nutzbar sind. Und das wiederum bedeutet, dass eine Mittelklasse-Power Station beinahe so viel Kapazität bietet, wie eine typische Aufbaubatterie in Wohnmobilen. Aber eben tragbar und mit allerlei Zusatzfeatures.
Rechenbeispiele
Schon in der Bedienungsanleitung der Jackery Explorer 500 EU finden sich einige Beispiel-Rechnungen. So soll man
- Einen Kühlschrank mit 60W für 37 Stunden betreiben können
- Ein 12” Macbook 7 mal aufladen können
- Einen TV-Bildschirm 7.5 Stunden betreiben können
- Ein CPAP-Gerät 13-40 Stunden betreiben können oder
- Ein Smartphone 53 mal aufladen können
Das sind natürlich nur Richtwerte, die sich von den eigenen Geräten stark unterscheiden können.
Wer es genau wissen will, muss es entweder ausprobieren, oder ausrechen.
Fürs Ausrechnen genügt ein Blick in das Datenblatt des Geräts oder des Netzteils. Nicht immer wird das besonders genau sein, denn nur wenige Geräte benötigen dauerhaft ihre Maximal-Leistung.
Für die Dometic-Kompressor-Kühlbox CDF 36 sind beispielsweise 60W Leistung angegeben. 500 Wattstunden stehen uns bei der Jackery Power Station zur Verfügung. Teilen wir 500/60, so erhalten wir 8 Stunden. Das würde allerdings voraussetzen, dass die Kühlbox dauerhaft 60 Watt benötigt. Ein Kompressorkühlschrank schaltet sich aber immer wieder mal ab, in der Praxis wird man ihn also (wenn man nicht gerade in der Mittagssonne der Sahara weilt) viel länger betreiben können.
Genügt eine Power Station mit 500W Leistung?
500W sind für viele Geräte ausreichend. Man kann damit die meisten Geräte und Akkus aufladen. Wie unser Test gezeigt hat, lässt sich damit sogar Espresso und Milchschaum zubereiten, wenn man die dafür passenden Geräte wählt.
Viele Geräte haben aber eine höhere Leistungsaufnahme, vor allem jene Geräte, die Hitze erzeugen. Also zum Beispiel
- Haarföns,
- Wasserboiler,
- viele Kaffeemaschinen
- Kochplatten
Dann genügt die Jackery Explorer 500 EU nicht, und du solltest du einem Modell mit höherer Leistung greifen. Auch beim erwähnten Laden der Aufbaubatterie eines Wohnmobils kann eine stärkere Variante notwendig sein – je nach Landstrom-Ladegerät.
Wir haben zum Beispiel eine Induktionskochplatte getestet. Diese funktionierte an der Jackery Power Station nicht, obwohl die Induktionskochplatte laut Bedienungsanleitung auf Stufe 1 und 2 unter 500W brauchen sollte. Aber wahrscheinlich ist der Anlaufstrom zu hoch, denn die Jackery Power Station schaltete sich trotz mehrfacher Versuche immer aus.
Marküberblick: Power Stations
Wer bietet Power Stations an?
Ursprünglich tauchten Power Stations vor einigen Jahren von mehr oder weniger unbekannten Marken auf Ebay, Amazon und weitere Shops an. Im Laufe der Zeit erkannten aber spezialisierte und namhaftere Hersteller den Bedarf, und nun gibt es einige, häufig nachgefragte Geräte.
Auffällig ist, dass sich einige Power Stations kaum bis gar nicht unterscheiden, und augenscheinlich aus dem selben Werk zu kommen scheinen, bevor im Nachgang ein anderes Marketing-Team den Vertrieb übernimmt. Und selbst wenn das Gehäuse anders aussieht, so ähneln sich die Daten oft sehr.
Es gibt aber durchaus Unterschiede im Detail. Hier mehr Leistung beim Wechselrichter, dort wieder mehr Anschlussmöglichkeiten oder ein besserer Solar-Laderegler. Es lohnt sich, genau hinzusehen.
Hier einige der beliebtesten Power Stations mit einer Kapazität von 500Wh im Vergleich:
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Die Vorteile der von uns getesteten Jackery Explorer 500 EU liegen beim
- relativ leistungsstarken Wechselrichter
- dem MPPT-Laderegler (andere bieten hier nur PWM) und
- der Möglichkeit, einzelne Outputs zu deaktivieren. Bei anderene Power Stations kann man beispielsweise nur den gesamten 12V-Block (also auch USB) aktivieren, was wahrscheinlich etwas Energie verschwendet.
Die Nachteile liegen in der geringeren Anzahl von Anschlüssen im Vergleich zu den Mitbewerbern. Hier muss man selbst beurteilen, was einem wichtiger ist.
Bei der Tacklife-Power Station findet sich ein nützliches Feature in Form eines Qi-kompatiblen Charging Pads für wireless charging an der Oberseite.
Der lange Zeit sehr beliebte Vorreiter Goalzero Yeti scheint preislich ein wenig ins Hintertreffen geraten zu sein.
Fazit
Power Stations sind ein sinnvolles Zubehör für alle Outdoor-Begeisterten, die dennoch nicht auf ihre elektrischen Geräte verzichten wollen. Wir konnten uns anhand der Jackery Explorer 500 EU einen Eindruck aus der Praxis verschaffen, und dieser war vielversprechend. Das Gehäuse ist robust, wirkt hochwertig, und verspricht eine lange Lebensdauer. Der Tragegriff ist bequem und das Gewicht ist für moderate Strecken akzeptabel. Die Verwendung der Explorer 500 EU ist sehr einfach. Mit den beiliegenden 230V und 12V-Ladegeräten kann man den Akku zuhause oder im KFZ aufladen, und dann unterwegs nutzen. Der 500W-Wechselrichter genügt für viele Geräte, die keine Hitze erzeugen, und per USB-Stecker und 12V-Stecker lassen sich Kleingeräte laden. Sogar Kaffee und Milchschaum konnten wir im Test off-grid zubereiten. Die integrierte Taschenlampe ist ein nettes Zusatzfeature. Ein kleiner Wermutstropfen ist der fehlende USB-C-Anschluss, sowie die leichtgängigen Abdeckungen der 12V und (vor allem) der 230V-Dose. Hier wäre im Sinne der Kindersicherung ein anderer Mechanismus wünschenswert. Dass das Gerät nicht wasserdicht ist, ist aus unserer Sicht irrelevant, denn wer will schon Elektronik im Regen nutzen.
Wir können das Gerät empfehlen, es ist unkompliziert nutzbar und hält, was es verspricht.
Generell bieten Power Stations oder Power Banks auch im Wohnmobil ein gewisses Mehr an Flexibilität und können auch zusätzlich zur fixen Elektroinstallation im Wohnmobil sinnvoll sein, zum Beispiel als „elektrischer Reservekanister“. Abseits des Wohnmobils ist eine tragbare Lithium-Batterie nicht nur beim Camping im Zelt praktisch, sondern generell überall dort, wo man Outdoor Strom benötigt.
Hans Gerold
Wichtig wäre auch, über das Laden von E-Bike Akkus zu berichten!
Die Aufbau- Batterie ist nämlich in unserem alten WOMO nicht so leicht zugänglich (re hinten, unter der WC Cassette) wie in deinem WOMO, und ich würde die Powerstation gerne als Solarstromspeicher für Solartaschen verwenden und so eben ohne Landstrom die Bike Akkus laden.
Kann das funktionieren, zu einem verträglichen Preis??
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Hans,
das sollte eigentlich funktionieren. Ich habe mal kurz bei Bosch vorbeigeschaut, und die Ladegeräte sollten alle mit 500W auskommen. Allerdings ist so ein eBike-Akku nicht klein, und bei 2 Bikes sind 500Wh wohl etwas klein. Da würde ich mind. 1000Wh nehmen.
Und dann braucht‘s halt genügend Sonne, um die Power Station auch wieder laden zu können, bevor die eBikes wieder Strom brauchen.
Du kannst aber gerne mal vorbeikommen, und ausprobieren, ob‘s grundsätzlich funktioniert.
Martin Weber
Hallo Gerfried,
mit unserem neuen Wohnmobil wollen wir möglichst autark sein, d.h. auch mal eine Nacht auf einem Parkplatz ohne externen Stromanschluss stehen. Trotzdem soll am nächsten Morgen der Kaffee schmecken. d.h. für die Kaffeemaschine oder den Toaster benötigen wir dann einen 230-V-Anschluss. Mit dem Jackery Tragbare Powerstation Explorer 1000 – 1002 Wh AKKU wäre das ja machbar. Meine Frage lautet: Lässt sich diese Powerstation auch per Ladungskabel an das Wohnmobil (also wie das „normale“ Ladekabel aus der Steckdose) von außen anschließen und so das ganze Wohnmobil mit 230-V versorgen – vorausgesetzt, die Obergrenze von 1000 W wird nicht überschritten?
Martin Weber
Ergänzung:
Wir denken in der Art wie ein „Stromgenerator“, der das WoMo von außen mit 230 V versorgen könnte. Aber ein Generator benötigt halt eben Benzin und Öl, produziert Abgase und ist laut. All das wollen wir mit dem Einsatz der Powerstation vermeiden.
Martin Weber
Ergänzung:
Wir denken in der Art wie ein „Stromgenerator“, der das WoMo von außen mit 230 V versorgen könnte. Aber ein Generator benötigt halt eben Benzin und Öl, produziert Abgase und ist laut. All das wollen wir mit dem Einsatz der Powerstation vermeiden.
Martin Weber
Wo sind meine beiden Einträge geblieben?
Einfach verschwunden…. und bisher keine Antwort erhalten….
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Martin,
ganz schön fordernde Erwartungshaltung hier ?
Wir prüfen generell alle Kommentare vor Freigabe, und ich bin schlicht noch nicht dazu gekommen, deine zu bearbeiten. Es gäbe hier ja die Möglichkeit, sich in der Priorität nach vorne reihen zu lassen, aber anscheinend hat man ohnehin auch bei kostenloser Beratung Anspruch auf eine gewisse Reaktionszeit?
Ich weiß nur noch nicht, wie ich das meinen zahlenden Kunden beibringen soll, die dann stattdessen warten müssen…
In der Hoffnung auf dein Verständnis: Es wird noch etwas dauern, die Arbeit stapelt sich aktuell.
Ciao
Gerfried
Jo
Vielen lieben Dank für eure Mühe und diesen praktischen Eindruck der Outdoor Power Box 500 von Jackery. Update:
1.) ? Interessant wäre zusätzlich zu wissen wie das Selbstentlade-Verhalten dieser Box ist.
Also: Voll aufgeladen in der Garage wartend oder im Auto lagernd an Rest-Kapazität nach ca. 1Monat beispielsweise bei durchschnittlich 20Grad Cel. noch verfügbar bar ist?
Ablesbar an der Percentage am Display. Habt ihr Ähnliches mal gecheckt?
2.) ? Gibt es mittlerweilen ungefähre Richtwerte wie lange bei frühlingshaften (vergleichsweise dann auch Sommer aber dann auch höheren Temperaturen) Bedingungen 1 Solarpanel für den Aufladevorgang benötigt, beispielsweise so ab 15% Anzeige am Display bis wieder auf 100% ??
Habt Dank und schöne Grüße aus dem hohen Norden,
Jo
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Jo,
auch hier sorry für die Verzögerung, während unserer Langzeitreise musste die Blogbetreuung etwas hinten anstehen.
1) Wir konnten hier kaum Selbstentladung bemerken, nach mehreren Wochen zeigte die Anzeige immer noch 100%
2) Haben wir leider noch immer nicht getestet. Am einfachsten ist es halt, die Box einfach während der Fahrt mitzuladen. Aber das hilft bei Off-Grid-Einsatz natürlich nicht unbedingt.
VG
Hans
Hallo, wir würden einen Jackery Tragbare Powerstation Explorer 1000 kaufen wollen – samt Zubehör….. über Amazon ist dies nach Österreich aber nicht möglich, könntet ihr mir Möglichkeiten mitteilen? Vielen Dank Hans
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Hans,
da muss Jackery etwas geändert haben, das war meiner Erinnerung nach nicht so. Ich habe bei Jackery nachgefragt, und melde mich, sobald ich eine Antwort erhalte.
Als Alternative geht vielleicht auch Logoix.com, ein Forwarding-Service mit dem man an eine deutsche Adresse bestellen kann, und das Paket dann weitergeleitet bekommt. Das nutze ich selbst manchmal, wenn ein Versender nicht nach Österreich versenden möchte, das funktioniert zuverlässig.
Ciao
Gerfried
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Hans,
hier die Antwort von Jackery: „Österreich steht schon auf unserer Liste der Lieferungsländer, aber wir müssen unser Lieferungssystem derzeit upgraden, so könnte Lieferung nach Österreich temporär nicht möglich sein. Wir arbeiten schon fleißig daran und ich melde mich sofort bei dir, sobald alles wieder in Ordnung ist.“
Hoffe, das hilft ein wenig.
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Hans,
und noch einmal: „Lieferung nach Österreich ist wieder in Ordnung. ;) Sorry für die Unannehmlichkeiten.“ sagt Jackery.
Ciao
Gerfried
Heiko
Hallo,
kann ich die Powerstation auch als Landstromersatz nutzen und sie außen am Camper an den Landstromanschluss über den 230V Ausgang anschließen ?
Dadurch könnten dann die Steckdosen im Inneren des Campers genutzt werden, der Kühlschrank betrieben werden und die Batterien geladen werden !
VG
Heiko
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Heiko,
sorry, dass das so lange gedauert hat. Während unserer Langzeitreise kam ich nur ganz selten zur Blogbetreuung.
Jedenfalls: Ja, kannst du. Ich habe einen entsprechenden Abschnitt im Artikel ergänzt.
Viele Grüße!
Steffen
Hallo, sehr interessanter Beitrag kann man sehr gut lesen wie ein spannendes Buch. Meine Frage kann ich eine Kompressor Kühlbox
( WAECO CF 36 ) an die Station anschließen und wie lange hält die Station
die Kühlbox unter Strom.
Tschüss Steffen
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Steffen,
vielen Dank fürs nette Feedback!
Laufen müsste sie. Die Daten von WAECO im Netz sind leider etwas spärlich. Die angegebenen 60W schafft die Powerbox locker. Zwar haben Kompressorkühlboxen einen höheren Anlaufstrom, ich gehe aber davon aus, dass auch der bewältigt würde.
Die Frage ist jetzt: Sind die 60W der Durchschnitt oder das Maximum?
Bei 60W wären mit der explorer 500 etwa 8 Stunden möglich, mit der explorer 1000 16 Stunden. Allerdings laufen Kompressorkühlboxen ja nicht ständig, gerade nachts oder bei nicht so heißen Temperaturen. Wenn 60W also nicht der Durchschnitt ist, sondern die Maximalangabe, dann sollten 2-3 Tage eigentlich drin sein. Aber das hängt von vielen Faktoren ab, weshalb da auch eine allgemeine Schätzung schwierig ist.
Hoffe, das hilft trotzdem!
Ciao
Gerfried
Stefan H.
Hallo zusammen,
kann ich mit einer solchen Powerstation direkt auf den Anschluss des Wohnmobils gehen und die Womo-Batterie wie an einer 220V Steckdose laden? Finde leider hierzu keine Antwort; ein normales Notstromaggregat mit Benzin funktioniert ja auch.
Danke
Stefan
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Stefan,
sorry, für die späte Antwort. Wir waren im „Reisestress“ ;)
Ja, kannst du. Ich habe den Artikel dementsprechend mit einem eigenen Abschnitt ergänzt.
Ciao
Gerfried
Werner Lemp
ich stelle hier nochmals die selbe Frage, habe leider die Antwort nicht mitbekommen. Kann ich nun beim Wohnwagen die Powerstation an der Aussensteckdose als Stromgenerator benutzen? Vielen Dank für die Antwort. Gruss Werner
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Werner,
sorry, für die Verzögerung. Ich wollte das erst testen, bevor ich dazu eine Aussage mache, und da bin ich länger nicht dazugekommen.
Aber jetzt kann ich berichten: Man kann die PowerStation problemlos an den Landstrom-Anschluss anstecken, und damit die Aufbaubatterien laden, solange man die Leistungsgrenze der PowerStation nicht überschreitet. Bei unserem Wohnmobil funktioniert das gut, aber ich muss zugeben, dass ich kein Experte für Wohnwagen-Technik bin. Ich denke, dass es funktionieren sollte, sofern beim Wohnwagen nicht irgendetwas komplett anders läuft, als beim Wohnmobil.
Habe dazu auch Details im Artikel ergänzt.
ciao
Gerfried
Gerry Huber
Hallo hier Gerry, würd mir gern den Jackery 100oer zulegen. Weiß man denn schon mehr über einen ev. Akkutausch und wo man den bekommt? Danke!
Flora
Hallo Gerfried,
Das ist ja mal ein super verständlicher Bericht, ich danke Dir ! Kann man das Solarpanel auch hinter die Windschutzscheibe legen um Strom zu erzeugen? Vielleicht nicht so effizient, aber vor Diebstahl geschützt?
Vielen Dank im Voraus!
Viele Grüße
Flora
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Flora,
vielen Dank! Ja, kann man. Man verliert aber schon einiges an Leistung. Wir haben das mit unserer anderen Solartasche getestet, das findest du hier.
Lg
Gerfried
Dani
Hallo,
vielen Dank für den guten Bericht! Ich hätte auch noch eine Frage…
In meinem Bus ist eine Webasto Dieselstandheizung verbaut, jedoch ohne zweite Batterie, sie läuft also noch über die Motorbatterie.
Wäre es irgendwie möglich, mit der externen Power-Station auch die Standheizung zu betreiben, es also derart umzubauen, damit diese auch länger als eine Nacht ohne Weiterfahrt durchhält?
Oder ist es hier grundsätzlich einfacher/günstiger, eine Aufbaubatterie einzubauen und die Standheizung an diese anzuschließen? Ich kenne mich jedoch bisher wenig aus und müsste demzufolge den Einbau und die Verkabelung in die Kosten mit einrechnen.
Entschuldigt bitte meine Unkenntnis… aber vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen :)
Liebe Grüße
Dani
Gerfried (WoMo Guide)
Hi Dani,
wäre grundsätzlich schon möglich, der Heizung ist es egal, woher der Strom kommt. Müsste halt so konstruiert werden, dass du da bequem einen Stecker anstecken kannst, wenn du die Heizung betreiben willst (was die Verkabelung der Heizung eigentlich einfacher macht).
Was am Ende günstiger ist, müsstest du dir ausrechnen. Eine konventionelle Batterie mit 100Ah ist günstiger als eine Power Station, aber dafür braucht’s auch dafür wieder einen Einbau der Batterie und mehr Verkabelung. Und die Powerstation hat halt noch allerlei Zusatzfeatures.
Und sorry, für die späte Antwort, ich kam jetzt längere Zeit nicht dazu, Kommentare abzuarbeiten.
ciao
Gerfried
Andi
Hallo, danke für diese tolle Übersicht, ich habe aber noch eine offene Frage und finde dazu keine befriedigende Antwort im Internet. Vielleicht kann mir hier wer weiterhelfen. Ich habe eine Yeti500x Powerstation Eingang DC 1 x 8mm port:13 V – 22 V up to 10A (120 W max) und daran ein mobiles Solarpanel mit den Daten: Leistung 120 W Voc – 24,64 V Imp – 5,79 A Vmp – 20,88 V Isc – 6,32 A. Laufe ich bei Benutzung Gefahr die Yeti kaputt zu machen? Bisher habe ich es so verstanden, dass ich das Panel zusammengefaltet anschließen kann und es dann zu keinen Problemen kommen wird, aber sicher bin ich mir auch nicht. Ist die Angabe VOC so zu verstehen, dass dies nur beim Anschluss so ist. Passt es wenn Vmp im Bereich ist oder muss auch der Voc Wert darin sein. Ich kenne mich leider nicht wirklich dazu aus. Danke für eine Antwort. beste grüße, Andi
Gerfried (WoMo Guide)
Gerne!
Ich befürchte, mit Gewissheit wird dir das niemand sagen können. Ich bin kein Elektroniker, meine Einschätzung daher ohne Gewähr:
Wahrscheinlich wird es funktionieren. Erstens liegt die Voc, wie du sagst, nur an, solange kein Laderegler verbunden ist. Sobald Strom fließt, sinkt die Spannung. Zweitens wird die Yeti wahrscheinlich auch Toleranzen haben. Trotzdem könnte es theoretisch sein, dass eine Überspannung mal anliegt, und wenn die Yeti da sehr empfindlich ist, könnte sie es übel nehmen. Am Ende liegt es am Laderegler der Yeti, was der genau macht (pumpt er, vielleicht zum Ende des Ladezyklus weniger Strom in den Akku, steigt die Spannung des Solarmoduls), und was er verträgt. Und der scheint halt eine Blackbox zu sein.
Andi
Ok, danke für deine Einschätzung. Eben weil es so ein Graubereich ist weiß ich nicht wirklich weiter, also ob Modul tauschen oder nicht. Danke dir auf jedenfall mal für die schnelle Antwort.
lg, Andi
Patrick
Hi, ich bin mit der PowerOak 500Wh am zufriedensten. Ich habe mir überlegt das Ganze für mein Van als zweite Batterie zu nutzen. Gleichzeitig ein Solarmodul aufs Dach. Was meinst du?
Grüße Patrick
Gerfried (WoMo Guide)
Ich meine, dass du das dreiste Abschreiben von meinem Artikel sofort abstellen solltest! Was soll denn das?
Sofort abstellen, oder ihr bekommt Post von unserem Anwalt!
Thomas Döltgen
Hallo Gerfried,
alle reden davon, was alles mit der Powerstation geladen werden kann. Jetzt im Winter wenn das Womo mehr steht als fährt, bleibt der erzeugte Strom der fest installierten Solarmodule ungenutzt. Ich würde den Strom gerne für das Laden einer Powerstation nutzen, ohne die Aufbaubatterien leer zu saugen. Hat das schon Mal jemand ausprobiert? Wer hat eine Idee?
LG Thomas Döltgen
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Thomas,
ist sicher möglich, aber umständlich. Dafür müsste man erstens sicherstellen, dass die Spezifikationen der fix installierten Module zur Powerstation passen, und zweitens dann eine Möglichkeit schaffen, um die Module entsprechend umzustecken. Letzteres lässt sich mit einem geeigneten Adapter und MC4-Steckern schon bewerkstelligen, aber ob sich’s auszahlt, für den gar nicht so großen Ertrag im Winter? Ist halt die Frage, was das Ziel ist…
Mathias Lux
Hi Gerfried,
ich bin aktuell ziemlich ratlos und habe noch nix passendes im Netz gefunden. Eventuell kannst du mir weiterhelfen. Ich habe eine Jackery 1000 mit entsprechendem mobilen Solarmodul. Nun würde ich gerne das Solarmodul von Zeit zu Zeit ohne die Jackery nutzen und den Strom direkt in die Aufbaubatterie speisen. Gibt es dafür eine Lösung? Bin bisher soweit gekommen, dass ich einen MPPT am Camper verbauen muss. Nun weiß ich aber nicht mit welchem Adapter/Kabel ich das Jackery Panel an den MPPT anschließe?
Lieben Dank für deine Antwort.
Grüße,
Mathias
Gerfried (WoMo Guide)
Hi Mathias,
über diesen Stecker habe ich schon mit Jackery diskutiert.
In den Jackery-FAQ findet sich folgende Stecker-Spezifikation: „Außendurchmesser 7,9 mm, Innendurchmesser 5,5 mm, Innennadeldurchmesser 0,9 mm“
Müsste dann dementsprechend so etwas sein: https://amzn.to/3LN76Ev (*)
MPPT muss nicht sein, aber einen Solarladeregler brauchst du an deiner Aufbaubatterie (und MPPT ist dann natürlich schon empfehlenswert). Wenn du so ein Kabel wie das oben verlinkte verwendest, dann brauchst du noch MC4-Stecker am Laderegler, und kannst das bei Bedarf anschließen. Evtl. gleich etwas mehr Kabel (mit geeignetem Querschnitt) vorsehen, damit du das Solarmodul auch wirklich in die Sonne stellen kannst. Das ist bei innen verbauten Solarladereglern gar nicht immer so einfach, wenn man schon ein paar Meter braucht, bis man aus dem Camper draußen und um diesen herum ist.
So ungefähr sollte es funktionieren (100% sicher bin ich mir beim Stecker oben nicht)
Hoffe, das hilft!
Gerfried
Wolfgang
Wenn ich da manche Beiträge (zum Beispiel „Mit der PowerStation die Aufbaubatterie des Wohnmobils laden“) lese, dann bekomme ich Gänsehaut. Solche Tipps sollten Elektromeistern vorbehalten bleiben.
Gerfried (WoMo Guide)
Und wieder einer, dessen Mama ihm keine normalen Umgangsformen erklärt hat. Kein Gruß, kein konstruktiver Inhalt. Aber Hauptsache Stänkern. Hoffentlich fühlst fu dich jetzt besser!