Diesmal stellen wir euch ein aufblasbares SUP vor, das euch nicht in den Ruin treibt und als perfektes Familien-SUP viel Spaß für den Familien-Urlaub verspricht. Badeinsel, SUP und Kayak in einem? Wir sehen uns an, ob das Freeinsup-Kajak-SUP die Erwartungen einlösen kann.
Inhalt
Wir und Stand-Up-Paddel-Boards
2012 kaufte sich Gerfried sein erstes Stand Up Paddelboard (SUP), damals war das noch ein Hardboard. Wegen der Schwierigkeit, es zu transportieren (auf unserem Dach gibt es schon genügend Surfboards) musste dieses aber irgendwann wieder weichen. Es folgte ein aufblasbares SUP mit Windsurf-Option. Wegen unserer langen Historie mit dem Sport war es nur logisch, dass wir gleich Feuer und Flamme waren, als wir das Angebot bekamen, das Freeinsup-Board zu testen.
Unsere bisherigen SUPs waren etwas spezieller, ein Allround-SUP für Familien hatten wir noch nie. Wir sind gespannt!
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Wir haben das Board für den Test kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen – nur, damit du weißt, woran du bist. Für den Artikel werden wir nicht bezahlt und sind inhaltlich wie immer komplett unbeeinflusst. Im Artikel gibt es Affiliate-Links, wenn du darüber ein SUP kaufst, bekommen wir eine kleine Provision und du unterstützt den WoMoGuide.
(*Affiliate-Link, Rabattcode: Siehe unten)

Preis des SUPs und Rabattcode
Das wichtigste zuerst: Was kostet das getestete Board, und wo kann man es kaufen?
Preis des Familien-SUPs
Das von uns getestete Freeinsup-Board kostet ohne Rabatt etwa €300 (der Preis ändert sich laufend ein wenig) und ist damit sehr preiswert (vor allem gemessen am Lieferumfang).
Mit dem Rabattcode FS35WG erhältst du nochmal €35 Rabatt, und damit wird das Board wirklich zum Schnäppchen.

Kaufen im Online-Shop
Das Freeinsup-Board ist direkt im Onlineshop* erhältlich, versandt wird aus dem deutschen Lager, damit ist das Board in kurzer Zeit bei dir.
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Solltest du mehrere Boards, oder ein teureres Board kaufen wollen, so erhältst du mit dem Rabattcode FS70WG sogar €70 Rabatt, allerdings ab einer Mindestbestellmenge von €538)
Lieferumfang des Freeinsup-Boards
Der Lieferumfang des SUP-Boards ist sehr umfangreich. Während man bei hochpreisigen Surf-Produkten schon mal sogar die Pumpe separat kaufen muss (diese leidvolle Erfahrung machte ich bei meinem Wingfoil-Board), ist bei diesem SUP wirklich alles dabei, was man benötigt. Einsteigen und ans Meer fahren: Fertig.

Du erhältst:
- Das SUP-Board
- Eine Tragetasche fürs SUP
- Einen Kajak-Sitz
- Ein vielseitiges Paddel
- Ein Reparaturkit
- Ein Ersatzventil
- Eine Finne für werkzeuglose Montage
- Eine Leash
- Eine Pumpe
- Sowie eine kurze Anleitung
Das ist überkomplett. Ich hatte schon mehrere inflatables, doch ein Ersatzventil lag zum Beispiel noch nie bei. Gerade zum günstigen Preis des Freeinsup-Boards ist das vorbildlich.
Die Finne des SUP-Boards
Alle Surfboards verwenden Finnen, um den Geradeauslauf zu gewährleisten, und die Abdrift zu minimieren

SUP-Boards sind da keine Ausnahme, und so wird auch das Freeinsup-Board mit einer Finne geliefert. (Abdrift ist beim SUP allerdings weniger Thema, weil die antreibende Kraft ohnehin nach vorne wirkt). Details zur Finne gibt’s unten in einem eigenen Abschnitt.
Das Reparaturset

Das beiliegende Reparaturset enthält zwei Patches für etwaige Beschädigungen des Boards. Außerdem wird ein Ventilschlüssel mitgeliefert, mit dem man das Ventil tauschen kann. Auch, wenn das SUP-Board über das das Ventil Luft verliert, kann dieser Schlüssel die Lösung sein.

Bei unserem alten SUP war das so, dass neben dem Ventil Luft entwich. In dem Fall lässt man die Luft aus und setzt dann einmal mit dem Ventilschlüssel am Ventil an, zieht es wieder fest, und fertig.
Die Leash
Ein wenig Overkill ist die beiligende Leash. Eine Leash befestigt man am Bein und am Board, dadurch kann man das Board nicht verlieren, wenn man (zum Beispiel beim Wellenreiten) vom Board fällt. Außerdem schützt man so andere Surfer vor heranschnellenden Boards. Was beim Wellenreiten lebensrettend sein kann, ist bei einem Familien-SUP wie dem hier getesteten eher nicht notwendig, denn im Flachwasser braucht es keine Leash. Und Wellenreiten wird man eher nicht mit einem Allround-SUP. Dennoch – die Leash liegt bei, und sieht qualitativ gar nicht schlecht aus.
Die Pumpe fürs aufblasbare SUP

Die beiliegende Pumpe ist eine Doppelhub-Pumpe, die aber auch mit einfachem Hub betrieben werden kann. Das ist angenehm, denn gegen Ende des Aufpumpvorgangs ist schon ziemlich hoher Druck notwendig. Dann hat man auf Zug kaum mehr die Kraft, den Pumpenkolben zu heben. Man entfernt dann einfach den Roten Stöpsel und stellt damit auf einfachen Hub um.

Die Pumpe wird ohne Ventiladapter geliefert, und passt daher für Standard-SUP-ventile, nicht aber für Kites, Wings usw.
Tasche / Rucksack

Die Tasche ist praktisch, man kann (wenn man das Board sorgfältig faltet) darin sogar Paddel und Zubehör unterbringen, und außen an der Tasche noch die Pumpe anbringen. Die Tasche hat Rucksack-Träger, so hat man die Hände frei auf dem Weg zum Strand.
Allerdings ist die Tasche auch recht groß und voluminös, und braucht schon etwas Platz in der Heckgarage.
Ersteindruck und Qualität

Die Qualitätsanmutung des Boards ist gut, die Nähte sehen sauber verarbeitet aus, das Board wirkt keineswegs billig. Auch die Tasche macht einen guten Eindruck.
Lediglich die Finne und die Karabiner des Kajak-Sitzes wirken nicht sonderlich hochwertig, aber das kann man zu diesem Preis verkraften.
Features des aufblasbaren SUP-Boards
Dann kommen wir zu den Features dieses Familien-SUPs.
Wir beginnen mit dem wohl wichtigsten Feature des Standup Paddle Boards: Es ist aufblasbar. Damit ist es auch fürs Wohnmobil super geeignet, denn es findet Platz in den meisten Heckgaragen.

Das Freeinsup SUP-Board ist nicht nur ein normales Stand Up Paddleboard, sondern als Standup-Paddleboard mit Sitz mutiert es auch in Nullkommanix zum Kajak.
Laut unserer Haushaltswaage beträgt das Gewicht des SUP-Boards (ohne Zubehör) etwa 8,5 Kilogramm.
Soft-Deck

Durch das Softdeck ist das SUP-Board sehr bequem, man schürft sich beim hinaufklettern nicht die Knie auf und kann auch kniend problemlos längere Zeit Paddeln. Außerdem wird das Board so zur bequemen Luftmatratze für den Badeurlaub.
Gepäcknetz am aufblasbaren SUP

Das Gepäcknetz am SUP ist praktisch, wenn es gilt, Wasserflaschen oder Schuhe mit auf die Tour am Wasser zu nehmen.
Tragegriff um das aufblasbare SUP bequem zu heben

Ein Tragegriff in der Mitte des Boards erlaubt einen bequemen Transport des Boards zum Wasser.
Ösen entlang der Seiten und am Heck

Die Ösen entlang der Seiten des SUPs erlauben nicht nur die Befestigung des Kajak-Sitzes, sondern auch das Festmachen des Boards. Die hintere Öse ist wohl für die Leash gedacht.
Bordmaße (für Dachtransport)
Paddel
GoPro Mount
Bei den meisten SUPs muss man erst eine Halterung für Action Cams ankleben, oder eine GoPro am Brustgeschirr oder Helm mitnehmen. Das Freeinsup hat bereits eine Standard-GoPro-Halterung am Bug integriert. Das ist sehr praktisch!

Man kann die Kamera in beide Richtungen anbringen:
- Nach vorne, um die Umgebung zu zeigen
- Oder nach hinten, um sich beim Workout oder der Paddeltour zu filmen.
Kleiner Tipp: Versuche aber nicht, die Position auf dem Wasser zu wechseln. Mir ist in Kroatien schonmal eine Gopro aus der hand gerutscht. Glücklicher Weise war an der Stelle das Wasser nur zwei Meter tief, und ich konnte sie wieder heraustauchen.
Standup Paddle board mit Sitz: Das SUP wird zum Kajak
Das Freeinsup-Board wird mit einem Kajak-Sitz geliefert. Einmal muss die Länge der Gurte eingestellt werden, dann ist der Sitz mit 4 Karabinern schnell angeklipst. das ist wirklich praktisch und der Sitz ist erstaunlich bequem.

Kleiner Wermutstropfen: Die Karabiner sind aus Plastik und fühlen sich nicht extrem hochwertig an, ob die ein lange Lebensdauer haben werden, kann ich euch nicht sagen.
Das Paddel

Das Paddel ist zwar nur ein Kunststoffpaddel (in dieser Preisklasse wäre alles andere auch undenkbar), aber erstaunlich gut durchdacht. Erstens ist extrem kompakt. Als SUP-Paddel ist es ein zweiteiliges Paddel, das Packmaß (Länge: 86cm) ist aber sehr gering.
Das Paddel lässt sich in der SUP-Konfiguration zwischen 160-215 Zentimetern in der Länge verstellen, der Verstellmechanismus ist sehr gut und einfach zu bedienen. Allerdings ist auch dieser Mechanismus aus Kunststoff, der etwas klapprig wirkt.
Indem du den verstellbaren Teil herausnimmst, und eine zweite Paddelschaufel einclipst, wird das Paddel zum Kajakpaddel. Das geht schnell und praxistauglich, denn nur wenn es einfach funktioniert, wird man die verschiedenen Betriebsmodi auch tatsächlich nützen.
Die Paddelschaufeln sind aus relativ weichem Kunststoff, der sehr viel Flex aufweist. Ob das ein Problem ist oder nicht ist eine Frage des Anspruchs. Für gemütliches Herumpaddeln wird man keine Defizite bemerken. Je sportlicher man SUPen betreibt, desto mehr Energie wird hier verloren gehen.
Wer SUPen als sport und mit Leistungsanspruch betreiben möchte, wird sich früher oder später ohnehin ein Carbonpaddel besorgen. Carbonpaddel haben weniger Flex und setzen die investierte Kraft effizienter um. Allerdings sind solche Paddel oft genau so teuer, wie das gesamte Freeinsup-Paket.
Carbon-Paddel für sportliche Paddler gibt’s zum Beispiel bei Decathlon (Affiliate-Links):
- Jobe Carbon-Paddel 3-teilig
- Mistral Carbon-Paddel 3-teilig
- ITIWIT Carbon-Paddel verstellbar
- ITIWIT Premium Carbon-Paddel

Test des Freeinsup-Kajak-SUPs
Und dann geht’s auch schon los mit unserem Praxistest des Freeinsup-Kajak-SUP. Wir beginnen mit dem offensichtlichen: Dem Aufpumpen.
Das SUP aufpumpen

Mit dem Aufpumpen des Freeinsup-Boards ist man schonmal eine Viertelstunde beschäftigt und schwitzt dann kräftig. Denn es braucht viel Luftvolumen, bis das Board aufgepumpt ist, und per Handpumpe 14-18 PSI Druck herzustellen, erfordert viel Kraft.
- Wer das Board nur einmal die Woche aufpumpt, oder zu Beginn des Urlaubs, dem genügt die beiligende Pumpe.
- Wer oft auf und abbauen will, zum Beispiel für die tägliche Feierabendrunde am See, kommt um einen elektrischen Kompressor kaum herum. Nicht ohne Grund sieht man viele aufgeblasene SUPs auf Dachträgern montiert, denn viele scheuen das tägliche Aufpumpen.
Stabilität und Steifigkeit
Das FreeinSUP-Board wirkt am Wasser – auf das den Maximaldruck von 18PSI aufgepumpt – unter den Füßen erstmal beinahe wie ein Hardboard und ist für den Einsatzzweck ausreichend steif.

Zwar flext es durchaus, wenn man am Board zu Demonstrationszwecken auf- und ab hüpft, doch das ist eben kein normaler Anwendungsfall. Steht man nur am Board und paddelt, dann sieht man eigentlich kaum eine Biegung im Board. Das passt!
Gibt es steifere Boards? Ja, aber diese kosten dann auch (viel) mehr und haben einen anderen Einsatzzweck. Für den gedachten Allround-Einsatz des Freeinsup-Boards ist es einwandfrei.
Fahrverhalten
Das Freeinsup-Board fährt einwandfrei geradeaus, wirkt stabil und steif. Es vermittelt Sicherheit und ist so sicher gut für Anfänger geeignet.

Für gemütliche Runden am See kommt das FreeinSUP genau so in Frage, wie für längere Paddel-Touren an der Adria (in Küstennähe!). Die Geschwindigkeit kommt nicht an Hardboards heran, doch das ist bei allen aufblasbaren Paddleboards so, und in der Praxis kein Problem. Es ist nunmal kein Boards, das man kauft, um Geschwindigkeitsrekorde zu brechen, sondern um am Badestrand Spaß zu haben.
Was das Board weniger gut kann, sind agile Drehungen. Durch die Länge und Breite des Boards dauert es eine ganze Weile, bis man es um die Kurve gebracht hat. Mit Technik (Belasten des Hecks) kann man das beschleunigen, aber im Fokus steht beim Freeinsup definitiv der Geradeauslauf.
Lässt man die Finne weg, so kann man diesen Board-Charakter völlig ändern (dazu später gleich mehr).
Wie funktioniert das SUP als Kajak?
Das Freeinsup-Board ist kein Wildwasser- oder Seekajak, aber fürs Herumpaddeln auf Flachwasser wie Seen oder am Meer (bei Windstille ohne Seegang) eignet sich das Freeinsup-SUP überraschend gut auch als Kajak.

Zwar trainiert man beim SUPen wahrscheinlich mehr Muskelgruppen, aber für längere Ausflüge bietet sich die sitzende Position an. Auch, wenn man sich das Stehen am Board aus Stabilitätsgründen nicht zutraut, kann man die Kajak-Variante wählen.
Sehr praktisch ist es jedenfalls, dafür kein weiteres Sportgerät zu benötigen, sondern einfach einen Sitz am SUP montieren zu können. Ein aufblasbares Paddelboot für den Badeurlaub wird so eigentlich überflüssig, diese Funktion kann das SUP problemlos abdecken.

Ein Vergleich mit hochwertigen Booten oder speziellen Wildwasser- oder Seekayaks ist natürlich nicht angebracht, denn mit diesen steht das Freeinsup nicht in Konkurrenz. Die Kayak-Funktion erweitert das Einsatzspektrum dieses Spaßgeräts einfach in eine weitere Richtung.
Finne am SUP: Ja oder nein?
Wie gesagt wird das Freeinsup mit einer Finne geliefert. Doch dazu gibt’s noch ein wenig mehr zu sagen.
Thruster-Finnensetup

Das Freeinsup-Board weist ein sogenanntes Thruster-Finnensetup auf. Diese Anordnung von zwei kleinen Finnen links und rechts und einer größeren Finne mittig kommt eigentlich vom Wellenreiten, und zwar kann man mit Stand-up-Paddelboards auch in die Welle gehen, aber wenn man soweit ist, dann wählt man wahrscheinlich ehrlich gesagt ein spezielleres SUP als ein Allround-Board. Dennoch hat diese Anordnung einen Vorteil, wie wir unten gleich erläutern.
Die beiliegende Finne
Die beiligende Finne ist aus Kunststoff und etwas weich, doch das ist beim SUPen völlig ok. Während beim Windsurfen hohe Kräfte auf die Finne wirken und die dort deshalb aus Carbon oder GFK hergestellt werden, genügt beim SUPen durch die vergleichsweise niedrigen Geschwindigkeiten eine einfache Finne. Die weichere Finne hat vielleicht sogar Vorteile, weil sie nachgiebig ist und nicht so leicht (von Felsen oder ähnlichem) beschädigt werden kann.
Werkzeuglose Montage
Die Freeinsup-Finne zeichnet sich durch werkzeuglose Montage aus – das ist sehr angenehm, denn für herkömmliche Finnen benötigt man einen Schraubenzieher für die Montage. Darüber hinausgehend kommt das Freeinsup-Finnensystem auch ohne Plättchen aus, das erstens umständlich zu montieren ist und zweitens leicht verloren geht. Auch das ist sehr bequem.
Proprietäre Finne?
Nur stellt sich hier natürlich gleich die Frage: Was, wenn diese proprietäre Finne mal defekt sein sollte oder verloren geht? Wir haben uns deshalb angesehen, ob man im Fall der Fälle auch eine normale US-Box-Finne verwenden könnte. Leider scheint das nicht zu klappen: Zwar passt das Plättchen in die Schiene, aber die Pins unserer Testfinne passten nicht in die vorgesehene Aufnahme. Das ist schade, aber man könnte bei Bedarf hier sicher manuell nacharbeiten (und eventuell gibt es auch Finnen mit schmäleren Pins).

Das FreeinSup-Board ohne Finne nutzen
Einen Vorteil haben die Thruster schon: Man kann mit dem Freeinsup-Board auch ohne Finne aufs Wasser gehen. Hat man die Finne mal vergessen, ist das kein Beinbruch, auch mit den nur kurzen Finnen läuft das Board ausreichend geradeaus um nicht unbrauchbar zu sein.
Ich empfand es im Test sogar ganz witzig, es mal mit, mal ohne Finne zu nutzen, denn der Charakter des Standup-Paddelboards ändert sich so komplett.
- Mit Finne läuft es super geradeaus, auch Anfänger haben so kein Problem, ans Ziel zu kommen. Gleichzeitig ist das Board so kippstabil und fühlt sich “groß und sicher” an. Als Kehrseite hat man damit aber auch einen Wendekreis eines Öltankers, und kann sich nur mit Technik (Gewicht zum Heck verlagern) behelfen, wenn man schneller wenden möchte.
- Ohne Finne sorgen nur mehr die kleinen Thruster-Finnen für den Geradeauslauf. Verwendet man dann nur den geraden Standard-Paddelschlag, dann fängt man mit jedem Paddelschlag an zudrehen. Das Board wirkt viel kleiner, agiler und wendiger, und das Üben von Freestyle-Moves macht damit Spaß. Man kann auch so noch problemlos geradeaus fahren, muss dann aber den C-Schlag verwenden.
Für welches Gewicht eignet sich das Freeinsup-Board?
Wir wiegen beide unter 70Kg, und hatten damit überhaupt keine Probleme mit der Stabilität auf dem SUP. Um zu testen, wie es schwereren Personen ergehen könnten, testeten wir das Board einfach zu zweit, und belasteten es somit mit etwa 130kg. Wir hatten auch dabei kein Problem, zu zweit zu paddeln. Das Board dürfte also für die allermeisten Personen gut geeignet sein (sehr schwere Personen vielleicht ausgenommen).

Außerdem hat man so die Option, mit Kindern oder Hunden zu paddeln, das Board macht das problemlos mit.
Fazit zum aufblasbaren SUP mit Sitz von Freeinsup

Das Freeinsup-Board macht uns viel Spaß. Es ist zwar kein spezialisiertes Sportgerät, besticht aber durch seine Vielseitigkeit. Ob
- Badeinsel
- Luftmatratze
- Touren-SUP
- Yoga-Plattform
- Kajak

Das aufblasbare SUP macht einfach alles mit. Es ist sicherlich eine tolle Ergänzung für jeden Badeurlaub und ein tolles Familien-SUP, denn durch seine Vielseitigkeit läuft es nicht Gefahr, zum Staubfänger zu werden. Im Gegenteil – gerade bei Familien wird ein vielseitiges Spaß-Utensil wie das Freeinsup hoch im Kurs stehen, und dann gilt es aufpassen, dass es nicht zum Streit kommt, wenn gleichzeitig ein Sonnenbad und eine Kajak- oder SUP-Tour auf der Wunschliste stehen.
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Wer seine Reisezeit gerne am Wasser verbringt und dabei auch gerne ein paar Paddelschläge unterbringen möchte, der sollte sich das Freeinsup genauer ansehen.
Zum sehr moderaten Preis erhält man hier ein vielseitiges Board, bei dem auch alles beiliegt, damit der Paddel- und Badespaß direkt beginnen kann.
Unseren Test gibt’s übrigens auch als Video:
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