An den Fenstern erkennt man ein Wohnmobil meist als solches, auch wenn es sonst unscheinbar ist. Fenster im Wohnmobil machen dieses erst so richtig zum Wohnraum. Was es zu den Fenstern in Bezug auf den Wohnmobil-Kauf zu sagen gibt, stellt dieser Artikel dar.
Inhalt
Warum Fenster im Wohnmobil wichtig sind
Warum benötigt man eigentlich Fenster im Wohnmobil? Hier einige Gründe, warum Fenster im Wohnmobil eine gute Sache sind.
Wohlfühlen und Licht im Wohnmobil
Zum Wohlfühlen gehören Fenster dazu. Sie lassen Licht ins Wohnmobil und machen eine sonst dunkle Höhle zum Wohnzimmer.
Sicht nach Außen
Nicht nur Licht kommt nach innen, sondern man sieht dank der Fenster auch nach draußen. Dem kommt auch ein Sicherheitsaspekt zu, denn ohne die Fenster wüsste man beispielsweise vor dem Öffnen der Wohnmobil-Türe nicht, was einen erwartet.
Dämmung
Wohnmobil-Fenster haben auch einen Wärmedämmungs-Effekt. Sie sind so konstruiert, dass der Zugewinn an Komfort und Licht nicht unbedingt mit großem Wärmeverlust einhergeht.
Lüften und Durchzug
Ganz wichtig bei heißen Temperaturen: Ohne Fenster lässt sich ein Wohnmobil kaum belüften. Die Fenster sind essentiell, wenn es darum geht, die aufgestaute Hitze im Wohnmobil wieder nach draußen zu befördern.
Doch auch bei kühlen Temperaturen ist es wichtig, feuchte Luft im Inneren des Wohnmobils wieder nach draußen bringen zu können. Ohne Fenster geht das nur über die Türen.
Sogar Selbstausbauer, die aus Tarn-Gründen auf Fenster verzichten wollen, haben daher oft zumindest ein Dachfenster für die Lüftung, da es ansonsten einfach zu stickig wird.
Geht es auch ohne Fenster im Wohnmobil?
Ja, es geht grundsätzlich auch ohne Fenster. Bei selbst-ausgebauten Wohnmobilen sieht man das gelegentlich. Entweder, weil die Besitzer sich den Aufwand oder die Kosten für die Fenster sparen wollten. Oder aber, weil Wert auf Unauffälligkeit gelegt wurde. Denn eines ist klar: Durch Fenster erkennt man auch Vans meist als Wohnmobil. Wer oft in Städten parken, und dabei nicht auffallen möchte, versucht es daher oft ohne Fenster.
Doch ohne Fenster wird das Leben im Wohnmobil ziemlich eingeschränkt. Wohl deshalb findet man keine Wohnmobile von der Stange ohne Fenster.
Woraus bestehen Wohnmobil-Fenster?
Wohnmobil-Fenster werden heute primär aus Acrylglas hergestellt, um die gewünschten Wärmedämmungs- sowie Sicherheitseigenschaften zu erreichen. Es gibt zwar Echtglasfenster, doch diese sind selten. Verglast sind Wohnmobil-Fenster fast immer doppelt, das hält die Wärme im Wohnmobil.
Acrylglas hat auch Nachteile: Es ist nicht sonderlich kratzfest, und beim Reinigen muss man vorsichtig sein.
Hersteller von Wohnmobil-Fenstern
Im DACH-Raum wird der Markt von den Herstellern Polyplastic und Dometic dominiert. Der bekannte Hersteller Seitz gehört heute zu Dometic.
Arten der Wohnmobil-Fenster
Man kann Wohnmobil-Fenster nach verschiedenen Kriterien einteilen.
Zuerst einmal kommt der Art der Konstruktion:
- Rahmenfenster
- Vorgehängte Fenster
Man kann die Fenster am Wohnmobil auch danach unterscheiden, wie sie geöffnet werden:
- Ausstellfenster
- Schiebefenster
Und zu guter Letzt kann man eine Entscheidung treffen, wo die Fenster montiert werden:
- Fenster an der Seite des Wohnmobils
- Heckfenster
- Dachfenster
An den Seitenwänden des Wohnmobils werden die meisten Fenster montiert. Dachfenster sind eine spezielle Kategorie des Wohnmobil-Fensters. Heckfenster findest man hauptsächlich beim Kastenwagen.
Vorgehängte Fenster oder Rahmenfenster
In der Konstruktion von Wohnmobil-Fenstern unterscheidet man zwei große Gruppen. Vorgehängte Fenster sind der einfachere Fenster-Typ, man findet sie an den meisten Wohnmobilen. Rahmenfenster sind teurer und deshalb seltener.
Vorgehängte Fenster
Ein Ausschnitt wird in Blech oder die Wohnmobil-Außenwand geschnitten. Der Ausschnitt wird geeignet verstärkt, und mit Gummidichtungen abgedichtet. An der Außenseite des Wohnmobils wird ein Scharnier oben befestigt, das Fenster wird von außen an den Ausschnitt geklappt (daher auch „vorgehängt“).
Vorteil der vorgehängten Fenster:
- Günstig
- Nicht sehr komplex, und entsprechend einfach zu reparieren
- Mehr Regenschutz als Rahmenfenster, da sie breiter als der Ausschnitt sind
Optisch tragen diese Wohnmobil-Fenster etwas auf, und durch die außen am Wohnmobil anliegenden Fenster entstehen Windgeräusche.
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Die Fenster werden innen durch Kunststoffriegel gesichert, was als Schließmechanismus auch ganz gut funktioniert. Neuere Baujahre haben oft eine Kindersicherung an den Riegeln, sodass Kinder nicht aus dem Fenster fallen können.
Doch sehr sicher ist der Schließmechanismus nicht. Diebe reißen die Fenster dem Hörensagen nach einfach auf. Dagegen gibt es allerdings zusätzliche Fenstersicherungen fürs Wohnmobil. Der Vorteil wiederum ist, dass selbst bei einem solchen Einbruch mit roher Gewalt der Schaden (am Wohnmobil zumindest) sehr gering ist. Meist genügt es, die Kunststoffriegel zu ersetzen.
Wer viel im Ausland unterwegs ist, wird an vorgehängten Fenstern vielleicht schätzen, dass man sie einfach reparieren kann. Sogar Fenster anderer Marken passen, wenn die Größe dieselbe ist.
Rahmenfenster
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Die aufwendigere Variante des Wohnmobil-Fensters ist das Rahmenfenster.
Beim Rahmenfenster wird – wie beim aufgesetzten Fenster – ein Ausschnitt in die Außenhaut des Wohnmobils geschnitten.
Der Unterschied vom Rahmenfenster zum vorgehängten Fenster ist aber, dass beim Rahmenfenster nun aber (wie beim Fenster im Haus) ein Fensterrahmen eingesetzt. Erst in diesen Rahmen wird das Fenster eingebaut.
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Dadurch, dass das Fenster in den Rahmen eingebaut wird, muss es nicht an der Außenhaut des Wohnmobils aufliegen. Rahmenfenster schließen daher bündig mit der Wohnmobil-Außenhaut ab.
- Das ist optisch attraktiv, und
- soll Windgeräusche mindern. Zu den Windgeräuschen gibt es jedoch unterschiedliche Meinungen. Kritische Stimmen meinen, dass Reifen-Abrollgeräusche und die Geräusche der Dachfenster alle Geräuschvorteile der Rahmenfenster hinfällig werden lassen.
- Rahmenfenster dämmen durch thermische Entkopplung etwas besser als vorgehängte Fenster.
- Rahmenfenster sind stabiler als vorgehängte Fenster, was die Sicherheit erhöht. Natürlich können auch Rahmenfenster mit roher Gewalt geöffnet werden – und dann liegt meist ein beträchtlicher Schaden vor.
Sowohl Gewicht als auch Preis liegen beim Rahmenfenster höher als beim vorgehängten Fenster.
Ausstellfenster
Der Standard unter den Wohnmobil-Fenstern sind Ausstellfenster.
Ausstellfenster haben Aluminium-Aufsteller, mit denen man die Fenster nach außen klappen kann. Meist gibt es einige Einrast-Stufen, doch auch stufenlose Aufsteller werden angeboten. Bei den Einrast-Stufen muss das Fenster noch einen Schritt weiter geöffnet werden, bevor es wieder eingeklappt werden kann.
Ausstellfenster lassen viel Luft ins Wohnmobil und sind unkompliziert konstruiert.
Ihr Nachteil ist der Platzbedarf rund ums Wohnmobil. Bei geöffnetem Fenster brauchst du neben dem Wohnmobil mindestens einen halben Meter mehr Platz.
Sehr blöd ist es, wenn man erst nach dem Ausstellen des Fensters feststellt, dass da kein Platz mehr ist, um das Fenster wieder zu schließen, da es dafür ja vorher noch weiter geöffnet werden muss. Ein Klassiker auf Fähren oder sonstigen, engen Parkpositionen. Daher immer vorher überprüfen, ob der Platz auch zum Schließen reicht!
Schiebefenster
Schiebefenster öffnen zur Seite und benötigen daher auch in geöffnetem Zustand keinen Platz neben dem Wohnmobil. Man findet sie nur selten an Wohnmobilen.
Schiebefenster sind konstruktionsbedingt immer Rahmenfenster.
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Dachfenster
Dachfenster werden im Wohnmobil Dachhauben, Dachluken oder Hekis genannt. Sie sind im Wohnmobil deshalb so beliebt, weil warme Luft nach oben aufsteigt. Durch den Kamineffekt kann man im Wohnmobil daher schnell führ Abkühlung sorgen, wenn man Dachfenster öffnen kann. Meist werden sie mit einem Hebelsystem aufgestellt, doch auch Kurbel- und Schiebemechanismen existieren.
Dachfenster gibt es in verschiedenen Größen und Ausführungen. Insbesondere dem Einbau-Ort in Verbindung mit der Größe des Dachfensters kommt eine große Bedeutung zu, wenn man die Dachfläche auch für Solaranlage, TV oder Dachträger/Dachboxen nutzen möchte. Ungünstig verbaute Dachfenster verhindern dann schonmal eine effiziente Nutzung der Dachfläche.
Dachfenster kommen mit oder ohne sogenannte Zwangsbelüftung. Die Zwangsbelüftung sorgt für Luftzirkulation und verhindert so, dass es im Wohnmobil durch zu hohen CO2-Gehalt gefährlich werden kann. Bei Dachfenstern mit Zwangsbelüftung spart man sich eine separate Dachdurchführung für diesen Zweck. Dafür sind Dachfenster ohne Zwangsbelüftung leiser (während der Fahrt oder bei Wind).
Woher kommt eigentlich der Name „Heki“?
„Heki“ ist eine häufige Bezeichnung für Dachfenster, und ist einfach die Abkürzung für „Hebe-Kipp-Dach“.
Die Tönung der Wohnmobil-Fenster
Während man früher Wohnmobil-Reisenden von außen winken konnte, wenn diese beim Abendessen saßen, so sieht man heute (bei geschlossenen Fenstern) nichts mehr. Wohnmobil-Fenster sind üblicherweise getönt. Das hat jedoch nicht nur optische Gründe, sondern auch praktische: Je dunkler die Fenstertönung, desto weniger Licht kann hindurchdringen. Das hält das Wohnmobil kühl.
Wohnmobil-Fenster verdunkeln
Nachts möchte man natürlich nicht beobachtet werden, weshalb Fenster im Wohnmobil fast immer auch verdunkelt werden können. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:
Vorhänge
Die traditionelle Lösung für die Fenster-Verdunklung im Wohnmobil sind Vorhänge. Vorhänge sind leicht, günstig, und einfach zu konstruieren. Eine Schiene oberhalb des Fensters genügt. Zudem kann man sich in Sachen Stil und Stoff völlig austoben.
In unserem Bulli hatten wir Vorhänge aus modernem Verdunklungsstoff nachgerüstet. Die Verdunklung war damit fast vollständig, vielleicht sogar besser, als bei vielen (nicht ganz exakt montierten) Rollos.
Auch für das Wohngefühl tragen Vorhänge einiges bei, sie sind einfach gemütlich. Deshalb werden sie manchmal auch zusätzlich zu Rollos montiert.
Rollos
Heutiger Standard sind kombinierte Verdunklungs- und Insektenschutz-Rollos. Diese werden hinter dem Fenster im Wohnmobil an der Innenseite montiert, und bei Bedarf vor das Fenster gezogen.
Die Verdunklung kann meist auch in Zwischenpositionen gezogen werden und verdeckt dann nur einen Teil des Fensters.
Vorteil ist ganz klar, dass die Rollos sehr praktisch sind. Sie tragen außerdem zur Wärmedämmung bei.
Zu den Nachteilen gehören:
- Defektanfälligkeit (Kunststoffkonstruktion)
- Mögliche Klappergeräusche auf schlechten Straßen
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Generell muss man die Rollos mit Vorsicht bedienen, robust sind sie nicht. Das gilt insbesondere auch für gefaltete Plissees, die bei uns nach nur zwei Saisonen schon sehr mitgenommen aussehen. Diese Plissees weisen dafür eine noch bessere Wärmedämmungs-Wirkung auf.
Achtung bei Heckfenstern! Sind diese direkt neben dem Bett angebracht (wie in unserem Kastenwagen), dann beschädigt man Plissess schonmal unabsichtlich durch Bewegungen im Schlaf.
Die meisten Rollo/Plissee-Varianten integrieren auch gleich einen Insektenschutz. Mehr zum Insektenschutz im Wohnmobil findest du hier.
Isomatten
Wer sowohl auf Vorhänge, als auch auf Rollos verzichten möchte, kann auch einfach mit Isomatten verdunkeln, die passgenau zugeschnitten, und von Innen (zum Beispiel per Saugnapf) befestigt werden.
Mehr zu Isomatten im Wohnmobil findest du hier.
Das Fahrerhaus verdunkeln
Auch das Fahrerhaus verdunkelte man traditionell per Isomatten und ähnlichen Mechanismen. Günstige Wohnmobile kommen heute noch mit Vorhängen, die man beispielsweise an die Sonnenblenden hängt (Pössl Roadcar). Das funktioniert, verursacht bei jedem Stopp aber etwas Aufwand.
Wer einmal ein Verdunklungssystem wie jenes Remis oder Dometic für die Fenster im Wohnmobil hatte, wird es nicht mehr missen wollen. Stehenbleiben, zuziehen, fertig. Beim Losfahren umgekehrt. Der Komfort ist nicht zu unterschätzen.
Doch auch einige Nachteile gibt es dabei:
- Die Konstruktion neigt bei schlechten Straßen zum Klappern
- Einbau von Scheibenantennen, Lautsprechern in der A-Säule usw. wird erschwert
- Wer mit Haustieren oder Kindern reist, wird ein wenig Angst um die Verdunklung haben müssen, denn robust ist diese nicht.
Für uns wiegt der Komfort die Nachteile jedoch leicht auf. So ein Verdunklungssystem lässt sich natürlich auch nachrüsten:
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Wohnmobil-Fenster reinigen und pflegen
Acrylglas ist recht kratzempfindlich. Das weiß man spätestens dann, wenn man das erste mal einen kleinen Ast, der in die Straße hing, mit dem Wohnmobil touchiert. Während man am Lack nichts sieht, trägt das Fenster schon Spuren davon.
Deshalb darf man die Wohnmobil-Fenster auch keinesfalls mit Scheuermilch oder ähnlichem Reinigen – außer, man möchte gerne eine Milchglasscheibe haben. Doch auch gewöhnliche Glasreiniger können ungeeignet für Acrylglas sein, und dieses beschädigen.
Reinigungsmittel für Acrylglas-Wohnmobil-Fenster
Für Acrylglas besorgt man sich am Besten spezielle Reinigungsmittel.
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Reinigungstücher fürs Wohnmobil-Fenster
Für die Reinigung empfehlen sich saubere, weiche Tücher. Wir verwenden gerne Mikrofasertücher.
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Silikonspray für die Ausstell-Mechanismen
Bei Ausstellfenstern kommt es vor, dass die Fenster plötzlich stecken und nicht mehr eingeklappt werden können. Das passiert häufig in sandigen, staubigen Umgebungen und ist besonders dann unangenehm, wenn man das Fenster wegen eines Unwetters oder eines Sturms dringend schließen muss.
Sand verklemmt den Ausstell-Mechanismus und verhindert dann ein Einklappen. Doch oft genügt es, den Ausstell-Mechanismus einfach mit etwas Silikon-Öl einzusprühen, und schon funktioniert alles wieder. Seit unserem ersten Erlebnis dieser Art gehört das Einsprühen der Mechanismen zu unserer Saisonvorbereitung.
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Wohnmobil-Fenster sichern
Eines ist klar: Eine Festung kann man aus einem Wohnmobil nicht machen. Trotzdem erwähnt unser Artikel zur Wohnmobil-Sicherheit einige Möglichkeiten, die Wohnmobil-Fenster vor Einbruch zu schützen.
Fazit
Auch, wenn auch wir uns manchmal etwas mehr „Unscheinbarkeit“ wünschen würden – ohne Fenster im Wohnmobil wäre das Leben im Wohnmobil doch sehr eingeschränkt. Wohnmobil-Fenster sorgen für das gewünschte Wohlfühl-Klima und die Lüftung, und moderne Verdunklungs-Systeme machen uns Reisenden das Leben leicht. Fenster im Wohnmobil – wir würden nicht darauf verzichten wollen.
Hast du weitere Tipps zur Pflege der Wohnmobil-Fenster? Hinterlass doch einen Kommentar!
Harald Feurstein
Hallo Gerfried, sehr informativ deine Seite über die Fenster. ich habe eine Frage, ich finde für den Ducato keine passenden Plisses bzw. Insektenschutz für die beiden Hecktürenfenster. Du hast diese so schön abgebildet, wo kann ich solche bekommen, ich werde einfach nicht fündig, zumindest nichts passendes
Gruss Harald
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Harald,
Das müsste so etwas sein. Bzgl. Größe müsstest du halt schauen, welche Fenstergröße ihr habt.
Hoffe, das hilft!
Gerfried
Marco
Moin Gerfried,
Wir haben gerade das Problem, dass wir bei einem Citroen Jumper hinten verglaste Hecktüren von Werk haben. Wir suchen schon etwas länger nach einer Lösung, diese zu entfernen um aufklappbare einzusetzen, wie dies auch bei Pössel etc. Gemacht wird
Hättest du einen Tipp für einen seriösen Onlinehändler?
Beste Grüße
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Marco,
Camping Wagner* hat einen guten Ruf (und nicht nur, weil wir in deren Partnerprogramm sind ;) und bietet solche Fenster an.
Alles Gute für den Umbau!
Ciao
Gerfried
Matthias Wagner
Hallo Gerfried,
ich möchte gern einen Kofferaufbau selbst herstellen und in gerade auf der Suche nach geeigneten Fenstern.
In die Heckwand würde ich gern ein Schiebefenster einbauen. Da ich mich aber nicht erinnern kann, schon mal in der Heckwand ein Schiebefenster gesehen zu haben, frage ich mich, ob das einen guten Grund hat.
Spricht etwas dagegen, ein Schiebefenster in die Heckwand einzusetzen?
VG Matthias
Gerfried (WoMo Guide)
Hallo Matthias,
mir fällt zumindest kein Grund ein, warum das nicht klappen sollte. Bei Regen gibt’s dann halt keine Belüftung.
Viel Spaß beim Ausbau!
Gerfried