Wenn Hundebesitzer verreisen möchten, stehen sie oft vor einem Problem. Flugreisen sind fast unmöglich, aber jedenfalls sehr aufwendig, und für Herrchen und Hund unangenehm. Eine Reise mit dem eigenen Auto bietet sich natürlich an, und insbesondere ein Urlaub im Wohnmobil mit Hund ist naheliegend.
Allerdings sollten einige Dinge beachtet werden, damit sich sowohl Herrchen wie Hund im Wohnmobil wohlfühlen. Wir selbst haben ja keinen Hund, da sich das derzeit mit der Berufstätigkeit nicht vereinen ließe. Viele Camper-Kollegen hatten im Laufe der Jahre aber Hunde, sodass wir die spezifischen Herausforderungen live erleben konnten.
Inhalt
Camping mit Hund
Zuerst mal ganz grundsätzlich: Ein Wohnmobil-Urlaub mit Hund hat eine Reihe von Vorteilen, aber auch ein paar Nachteile.
Wohnmobil mit Hund: Die Vorteile
- Keine Trennung von Hund und Herrchen. Bekanntlich mögen Hunde es gar nicht, von ihren Besitzern getrennt zu sein. Insbesondere bei Flugreisen geht das aber nicht anders. Entweder, der Hund bleibt zuhause, und wird von „Ersatz-Herrchen und Frauchen“ betreut, oder aber er muss betäubt in einer Box im Laderaum transportiert werden. Nichts davon ist besonders schön. Beim Camping kann der Hund einfach mit von der Partie sein.
- Naturnah. Camping mit Hund bedeutet, dass man viel Zeit im Freien verbringt. Der Aufenthalt in der Natur ist für Hunde definitiv angenehmer und spannender, als in einem Hotelzimmer (wo Hunde ohnehin oft nicht erlaubt sind).
- Der Hund als Sicherheitsfaktor. Im Wohnmobil übernachtet man schon mal außerhalb gesicherter Campingplätze, und bisweilen kann schon auch mal ein mulmiges Gefühl dabei sein, schließlich kennt man die Umgebung nicht und weiß nicht immer, wie die Sicherheitslage einzuschätzen ist. Wo ein Hund ist, traut sich der gewöhnliche Langfinger nicht hin. Und sollte wirklich mal Gefahr drohen, weiß man es Dank Hundegebell schon viel früher als sonst.
[box type=“info“]Ich erinnere mich hier an eine Situation aus meiner Jugend, als ich im Wohnmobil meiner Eltern mit dabei war, und neben uns auf einem Restaurant-Parkplatz in Italien noch zwei Weitere Kollegen geparkt hatten. Einer dieser Kollegen hatte einen Schäfer-Hund dabei, der für die Dauer des Restaurant-Besuchs im Wohnmobil wartete. Nach dem Abendessen war die Türe unseres Wohnmobils genauso wie das des Kollegen ohne Hund aufgebrochen. Einzig der Hundebesitzer war verschont geblieben, denn das wollten sich die Einbrecher wohl einfach nicht antun.[/box]
Nachteile vom Camping mit Hund
- Restaurants erlauben oft keinen Zutritt mit Hund, dieser muss in dem Fall draußen oder im Wohnmobil warten.
- An vielen Stränden sind Hunde verboten
- Konfliktpotential mit Camping-Nachbarn. Wenn sich Nachbarn (insbesondere mit Kindern) vor deinem Hund fürchten, wird der Aufenthalt eventuell in Streit ausarten. (Nicht immer liegt der Fehler dabei bei den Nachbarn, insbesondere unerzogene Hunde sind für Fremde unangenehm)
- Grenzübertritte können schwierig sein und bedürfen größerer Vorbereitung
- Am Campingplatz gilt es, ständig wachsam zu sein. Geht ein anderer Hund mit seinem Herrchen spazieren und ist dabei nicht angeleint, kann schnell eine Rauferei mit dem eigenen Hund entstehen, der sein Revier verteidigen will.
- Reisen im Sommer in den Süden können aufgrund der Hitze schwierig sein, da Hunde unter der Hitze leiden können.
- Generell muss für lange Strecken mehr Zeit eingeplant werden
Nun liest sich diese Liste an Nachteilen vielleicht lange, doch die positiven Seiten überwiegen für die meisten Hundebesitzer sicherlich. Ähnliche Gedanken muss man sich ja bei jeder Reise mit Hund machen, auch ohne Wohnmobil.
Wohnmobil-Auswahl mit Hund
Bevor du mit dem Wohnmobil und deinem Hund starten kannst, benötigst du natürlich erstmal ein Wohnmobil. Die grundsätzliche Frage, ob du ein Wohnmobil lieber mieten oder kaufen solltest, musst du unabhängig vom Reisen mit dem Hund beantworten.
Wohnmobil mieten mit Hund
Wer kein eigenes Wohnmobil hat, und ein Wohnmobil mit Hund mieten möchte, muss darauf spezialisierte Anbieter in Anspruch nehmen. Gewöhnliche Vermieter erlauben meist keine Haustiere in den Wohnmobilen, da sie Beschädigungen des Interieurs und erhöhten Reinigungsaufwand befürchten. Auch andere Kunden ohne Haustiere bevorzugen (eventuell aufgrund von Allergien) tierfreie Wohnmobile.
Eine Wohnmobilvermietung mit Hund zu finden ist allerdings mittlerweile nicht mehr so schwierig, die Zahl der Anbieter steigt kontinuierlich, zum Beispiel:
- Waumobil
- Campanda (siehe auch Filter „Haustiere erlaubt“)
- Fellnasenmobil
- Erento
- Camper-Dogs
- Hundecamper
- Pfotencamper
- 4Pfoten-Mobile
Ein Wohnmobil für Hundebesitzer kaufen
Wer ein Wohnmobil mit Hund kaufen will, sollte sich Gedanken über die Eignung des Wohnmobils machen.
[box type=“info“] In unserem Kastenwagen wäre die Mitnahme eines Hundes mit Kompromissen behaftet: Der einzige Ort, wo der Hund bequem liegen könnte, wäre im Gang direkt in der Küche: Damit würde er alles blockieren: Den Zugang zum Bad, den Durchgang zur Türe oder zur Dinette.[/box]
Wer also regelmäßig mit Hund verreisen möchte, sollte bereits bei der Auswahl des Wohnmobils darauf Wert legen, dass das Platzangebot auch darauf ausgerichtet ist. Naturgemäß sind große Wohnmobile hier im Vorteil gegenüber kompakten Campingbussen, doch auch der Grundriss spielt eine wesentliche Rolle. Empfehlenswert sind zum Beispiel Grundrisse mit
- Heck-Dinette, wo der Hund Platz unter dem Tisch findet und nicht im Weg liegt
- Längsbank, falls der Hund darauf liegen darf
- Vollintegrierte oder Teilintegrierte, wo das Fahrerhaus in den Wohnbereich integriert ist und dort genügend Platz für den Hund zwischen den Sitzen herrscht
Einiges wird man als Hundebesitzer im eigenen Wohnmobil selbst nachbessern müssen. Einzig Hymer bietet bereits Lösungen für Hundebesitzer ab Werk an.
Unterwegs mit dem Hund im Wohnmobil
Nun hast du also ein Wohnmobil, und möchtest gemeinsam mit deinem Hund aufbrechen. Ein paar Grundregeln solltest du dabei bedenken, damit die Reise für euch beide entspannend wird.
Pausen einlegen
Lange Strecken sind für Hunde anstrengend. Denk daher an häufige Pausen, wo der Hund auch raus kann. Nur schnell anhalten, Gassi gehen und zwei Minuten später weiter ist etwas wenig. Wenn du mit deinem Hund spielst und ihn ermüdest, wird er bei der Weiterfahrt vielleicht erstmal schlafen, und bekommt so die lange Strecke nicht so sehr mit. Empfehlenswert ist es dabei, von der Autobahn abzufahren und sich ein Stück grüne Wiese zu suchen. Das ist viel sicherer als an der Autobahn, wo du nur mit Leine aussteigen solltest. Auch Wasser sollte dein Hund während der Fahrt regelmäßig bekommen.
Gestresste Hunde erkennen
Nicht nur die lange Fahrt, sondern auch die ungewohnte Umgebung kann für einen Hund Stress verursachen. Lerne daher, die Zeichen für Stress zu deuten. Futterverweigerung, Zittern oder Hecheln können darauf hindeuten. Gib deinem Hund Zeit und Ruhe, wenn er danach verlangt. Mit einem Wohnmobil kannst du das viel besser tun, als bei Reisen mit dem PKW, schließlich hast du dein Zuhause immer dabei. So kann sich auch Herrchen am Wegesrand entspannen.
Hitzestaus vermeiden
Geschlossene Fahrzeuge im prallen Sonnenschein sind nicht nur für Menschen, sondern auch für Hunde gefährlich. Wenn du deinen Hund im geparkten Wohnmobil zurücklassen musst, achte darauf, dass Dachhauben und Fenster leicht geöffnet sind, sodass die Hitze abziehen kann. Außerdem solltest du deinem Hund genügend Wasser zur Verfügung stellen.
Hundesicherung im Wohnmobil
Um Strafen zu vermeiden, und – noch viel wichtiger – den geliebten Vierbeiner sowie seine Herrchen nicht zu gefährden, musst du während der Fahrt den Hund im Wohnmobil sichern. Zwar verzichten viele Hundebesitzer darauf, doch das ist genauso wenig vernünftig, wie menschliche Insassen nicht anzugurten.
Das Gesetz betrachtet Hunde als Ladung, aber da du einen Hund nicht einfach mit Zurrgurten im Kofferraum verspannen wirst, müssen andere Lösungen gefunden werden.
- Transportboxen oder
- Sicherheitsgeschirr
Hunde-Transportboxen fürs Wohnmobil
Transportboxen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Größen. Starre Boxen aus Kunststoff oder Metall sorgen zwar für Sicherheit, beanspruchen aber auch viel Platz. Ob dir dieser überhaupt zur Verfügung steht, musst du erstmal ausmessen. Flexible Transportboxen aus Stoff können gefaltet und weggepackt werden, wenn sie nicht benötigt werden. So kannst du sie während der Fahrt benutzen, am Stellplatz aber wieder platzsparend zusammenpacken.
Sicherheitsgeschirr fürs Wohnmobil
Anschnallgurt oder Sicherheitsgeschirr. Achte darauf, dass der Gurt dem Hund keine Schmerzen bereitet. Je breiter die Riemen, desto besser wird das Gewicht verteilt, und desto weniger schneidet es ein. Polsterung hilft zusätzlich.
Den Hund unterwegs sichern
Die Transportbox alleine sorgt aber noch nicht für die notwendige Sicherheit, sie muss natürlich auch noch befestigt werden. Das ist im Wohnmobil, wo das Innenleben auf Leichtbau getrimmt ist und oft nur aus dünnem Sperrholz besteht, nicht immer einfach zu gewährleisten. Beim eigenen Wohnmobil solltest du für stabile Haken sorgen, an denen die Transportbox verzurrt werden kann. Beim Mietwohnmobil ist das natürlich nicht machbar – informiere dich vorab, ob seitens Vermieter etwas hierfür vorgesehen ist.
Wer eine Iso-Fix-Vorrichtung im Wohnmobil hat, kann dafür passende Gurte kaufen. Auch, wer die Gurtschlösser des Beifahrer-Sitzes oder jene auf der Rückbank nicht benötigt, kann Hunde-Gurte passend zu diesen Gurtschlössern kaufen.
[box type=“info“] Spezialtipp für jene, die kein freies Gurtschloss haben: Die Sitzkonsolen im Fahrerhaus bieten sich als sicherer Befestigungspunkt an, denn sie sind aus Metall und mit der Karosserie verschraubt. Hier kann man zum Beispiel ein Gurtschloss verschrauben, wo man dann einfach, schnell und sicher einen Hunde-Sicherheitsgurt befestigen kann. [/box]
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Dem Hund einen Platz im Wohnmobil geben
Idealerweise sollte der „Transport-Platz“ generell zum Platz des Hundes werden. Hunde schätzen es, ihren fixen Platz zu haben. Beachte das bereits bei der Auswahl deines Wohnmobils. Wenn sich die Transport-Box zum Beispiel nur im Mittelgang befestigen lässt, wird dieser Platz kaum zum fixen Hundeplatz werden können, da der Hund dann ständig den Durchgang blockieren würde.
Die Ausrüstung für den Hund im Wohnmobil
Die sonstige Ausrüstung unterscheidet sich nicht wesentlich vom Hundebedarf zuhause. Beachten musst du aber immer die räumlichen Einschränkungen.
Hundekörbchen und Hundedecke
Damit der Hund auch in kühlerem Klima nicht direkt am kalten Boden liegt, empfehlen sich Körbchen und Hundedecken. Ein Hundekörbchen muss natürlich groß genug für deinen Hund sein, doch vergiss dabei nicht, auch zu überprüfen, ob das Körbchen im gewählten Wohnmobil überhaupt Platz hat.
Es empfiehlt sich, jeweils eine Hundedecke für innerhalb des Wohnmobils, sowie eine für außerhalb mitzunehmen. So musst du den Schmutz der Außen-Decke nicht abends immer im Innenraum verteilen.
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Hundeleine
Eine Schleppleine hilft dir beim Aufenthalt am Campingplatz.
Überlege dir auch, wo der Hund im Freien sicher angeleint werden kann. Eine Abschlepp-Öse oder ein Fahrradträger kann dazu genauso dienen, wie ein spezieller Bodenanker (zum Fixieren unter den Wohnmobil-Reifen oder zum Eindrehen in den weichen Erdboden).
Hundespielzeug
Vergiss nicht, etwas Spielzeug für deinen Hund mitzunehmen. Zwar finden sich natürlich auch unterwegs Stöckchen, aber wer auf einem Rastplatz seinen Hund schnell auspowern will, wird froh sein, zum Beispiel ein Hundefrisbee dabeizuhaben.
Hundefutter im Wohnmobil
Wasser und Futternapf darf natürlich nicht fehlen. Aufgrund der Gewichts-Beschränkungen von vielen Wohnmobilen solltest du auch hier auf das Gewicht achten. Eine separate oder integrierte Futtermatte (eventuell mit Noppen) verhindert Schmutz und Feuchtigkeitsschäden am Wohnmobil und ein Verrutschen während der Fahrt.
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Nicht in allen Ländern wird man das gewohnte Hundefutter erhalten. Wer darauf Wert legt, muss sich wohl oder übel einen größeren Vorrat von zuhause mitnehmen. Achte dabei unbedingt auf das Gewicht deines Wohnmobils.
Bürsten
Bürsten hat ein Hundebesitzer ohnehin, doch im Wohnmobil sind sie nochmal wichtiger, als zuhause: Will man nicht viele Haare im Wohnmobil wiederfinden, sollte man auf regelmäßige Fellpflege Wert legen.
Mit dem Hund im Wohnmobil ins Ausland reisen
Wer die gewohnte Umgebung verlässt, und mit dem Hund im Wohnmobil ins Ausland reist, sollte einige Vorkehrungen treffen, um gesundheitliche und bürokratische Probleme zu vermeiden. Auch eine Untersuchung des Hundes durch den Tierarzt nach der Reise schadet übrigens nicht.
EU-Heimtierauweis und Impfungen
Unterwegs kommt der Hund eventuell mit anderen Tieren in Kontakt, und bewegt sich in der Natur, weshalb eine Gefährdung durch Zecken, Parasiten und Krankheiten besteht.
Jeder Tierarzt stellt den sogenannten EU-Heimtierausweis aus. Dieser weist nach, dass der Hund gechippt und gegen Tollwut geimpft ist. Der EU-Heimtierausweis wird für Reisen ins Ausland benötigt.
Über diese Mindestanforderung hinausgehend informiert dich dein Tierarzt über empfehlenswerte Impfungen und Impf-Intervalle.
Weitere Anforderungen für Grenzübertritte mit Hund
Du solltest außerdem Infos zu allen Ländern auf deiner bereisten Route einholen, denn die Vorschriften unterscheiden sich. So ist zum Beispiel in einigen Balkan-Ländern ein Tollwut-Antikörpertest erforderlich, in einigen nördlichen Ländern eine Bandwurm-Behandlung, und in östlichen Ländern ein Gesundheitszeugnis des Amtstierarztes erforderlich. Für Listenhunde kann eine Einreise in gewisse Länder gänzlich unmöglich sein.
Mikrochip-Registrierung
Leider sind gechippte Hunde nicht automatisch auch in diversen Datenbanken registriert. In Österreich gibt es erst seit 2010 eine diesbezügliche Verpflichtung, in Deutschland gibt es eine solche Verpflichtung nicht.
Wird ein verlorener Hund wiedergefunden, haben die Finder ohne Chip-Registrierung keine Möglichkeit, den Besitzer ausfindig zu machen. Die Chip-Nummer deines Hundes solltest du daher unbedingt in mehreren Datenbanken (die leider nicht aneinander angebunden sind) registrieren, zum Beispiel:
Medikamente
Nicht in allen Ländern werden Hunde geliebt, und so sind Medikamente für Tiere je nach Reiseziel schwer zu bekommen. Es empfiehlt sich, die Basics selbst im Wohnmobil mitzuführen. Empfehlungen für die Reiseapotheke gibt es zum Beispiel hier, hier und hier.
Stellplätze und Campingplätze mit Hund
Nicht auf jedem Campingplatz sind Hunde erlaubt. Es gibt aber durchaus Campingplätze, die Hunde (auch am Strand) akzeptieren. Bei Camping.info gibt es zum Beispiel einen Filter, mit dem man nach geeigneten Plätzen suchen kann.
Es empfiehlt sich, dich vorab über das Angebot zu informieren. Üblicherweise wird für Hunde eine Tagesgebühr verlangt. Erkundige dich am Besten vorab, ob für den Hund auch Einrichtungen (wie Hundeduschen, spezielle Hundestrände und Hundewiesen) existieren. Viele Campingplätze kassieren zwar, sehen aber nichts dergleichen vor. Mitunter müssen Hundebesitzer mit speziellen Hundezonen vorlieb nehmen – oft weitab von Strand und Meer.
Beim Freistehen und auf Stellplätzen ist die Situation weniger problematisch.
Fazit
Im Wohnmobil mit Hund zu verreisen hat viele Vorteile gegenüber anderen Reiseformen. Am Wichtigsten darunter ist natürlich, dass man sich auf Reisen nicht von seinem Begleiter trennen muss. Wenn du das Wohnmobil mit Hund testen möchtest, sollte eine Wohnmobil-Miete der erste Schritt sein. So merkst du gleich, ob dir das liegt, oder nicht. Wenn du dann noch unsere Tipps für unterwegs beachtest, wird deine Reise sicherlich ein wunderschönes Erlebnis werden.
Da wir ja selbst keinen Hund haben: Hast du noch Tipps und Hinweise für das Reisen im Wohnmobil mit Hund? Hinterlass uns doch einen Kommentar!
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