Ein autarkes Wohnmobil ist der Wunschtraum vieler Reisender. Ohne Abhängigkeit von Camping- und Stellplätzen reisen zu können klingt toll. Doch wie macht man ein Wohnmobil autark? Wir sehen uns passende Energiekonzepte, die Toilette und die Wasserversorgung genauer an.
Inhalt
Das autarke Wohnmobil
Zuerst wollen wir uns um ein paar Begrifflichkeiten kümmern. Was ist ein autarkes Wohnmobil, und wodurch wird es autark? Für wen ist es wichtig, ein Wohnmobil autark zu machen, und wer kann darauf verzichten?
Was ist ein autarkes Wohnmobil?
Mit Autarkie bezeichnet man die Fähigkeit des Wohnmobils, unabhängig zu reisen, ohne auf Campingplätze und andere Versorgung angewiesen zu sein.

Es ist dabei nur selten möglich, ein Wohnmobil in “autark” und “nicht autark” einzuteilen. Stattdessen findet man eine Bandbreite vor, innerhalb welcher man die meisten Wohnmobile einordnen kann:
- Die meisten Wohnmobile sind für kurze Zeit (1-2 Tage) autark.
- Eine Woche Autarkie ist schon eine größere Herausforderung, was Toilette, Wasser und Strom angeht.
- Vollkommen autarke Wohnmobile sind möglich, aber aufwendig zu konstruieren und teuer auszustatten. Wobei auch diese Fahrzeuge natürlich für die Fortbewegung (und meist fürs Heizen) zumindest Dieselzufuhr benötigen.
Immer wieder möchten Schlaumeier belehren, dass kein Wohnmobil wirklich autark sei, denn schließlich muss jedes gelegentlich an die Tankstelle. Und bei den meisten WoMos sei es noch viel schlimmer, die müssten ja auch noch ihre Toilette leeren und Wasser tanken. Ja, das ist so. Aber wenn man im Kontext von Wohnmobilen von Autarkie spricht, dann ist da auch nie gemeint, dass man sich nach Sibirien zurückzieht und drei Jahre ohne Kontakt mit der Zivilisation auskommen will. Die meisten Wohnmobile sind auf bestimmte Zeit autark, und das meint man auch mit dem Begriff.
Wozu ein autarkes Wohnmobil?
Immer mehr Reisende wollen unabhängig sein, und nicht täglich eine Versorgungsstation anfahren wollen. Sei es, um sich den Checkin-/Checkout-Aufwand zu sparen, oder weil sie in Regionen reisen, wo es entsprechende Angebote schlicht nicht gibt.
Wer primär auf Camping- und Stellplätzen Station macht, für den ist ein autarkes Wohnmobil wohl nicht so wichtig. Denn dort wird man ohnehin versorgt – mit Strom, Wasser und sogar mit Gasflaschen. (Allerdings passen Gasflaschen im Ausland nicht unbedingt, weshalb das Thema auch dann wieder an Relevanz gewinnen kann.)
Was benötigt ein autarkes Wohnmobil?
Wie wird ein Wohnmobil autark? Es geht dabei um mehrere Faktoren, die – je nach persönlichen Ansprüchen – unterschiedlich gewichtet sein können. Autarke Wohnmobile benötigen:
- Ein geeignetes Energiekonzept
- Ausreichend Strom
- Ausreichend Gas/Diesel oder Alternativen
- Ausreichend Wasser
- Toilettenkapazität
Eine Nasszelle hilft der Autarkie natürlich, doch die Ansprüche sind hier verschieden. Wer nur in warmen Regionen reist, und täglich im Meer schwimmt, kommt vielleicht auch ohne aus, und ist dennoch autark.
Autarke Wohnmobile sind Optimierungsaufgaben
Ein autarkes Wohnmobil ist eine durchaus komplexe Optimierungsaufgabe, die man von mehreren Seiten betrachten kann.
Beispiele:
- Wer zum Beispiel weiß, dass der Tausch von Gasflaschen in den besuchten Ländern ein Problem werden könnte, wird sich vielleicht für einen Kompressorkühlschrank entscheiden. Damit ist dann jedoch klar: Hier muss mehr Aufwand in die passende Stromversorgung gesteckt werden.
- Weiß man hingegen, dass die Stromversorgung ein kaum zu lösendes Problem darstellen wird (zum Beispiel wegen häufiger Reisen im Winter und zu geringer Dachfläche für eine ausreichend große Solaranlage), dann wird man sich notgedrungen auf einen gasbetriebenen Absorberkühlschrank einstellen. Nun hat man eine neue Aufgabenstellung: Wenn die Gasflaschen an Bord nicht für die gesamte Dauer der Reise genügen, kann man sich einen Gastank einbauen.
- Wer weltweit reisen möchte, und Bedenken bezüglich der Gasversorgung hat, kann völlig gasfrei reisen. Allerdings ist dann viel mehr Aufwand bei der Stromversorgung notwendig, um beispielsweise mit Strom kochen zu können.
Nicht jedes Wohnmobil ist in beliebiger, technischer Konfiguration lieferbar, und bei entsprechenden Anforderungen sind am Ende oft Erweiterungen und Umbauten notwendig.
Autarke Wohnmobile und das Reisewetter

Autarkie ist stark von äußeren Einflüssen und den sich damit ändernden Rahmenbedingungen und Anforderungen abhängig. So sind wir mit unserem Kastenwagen von Frühjahr bis Herbst (meist) autark, was die Stromversorgung angeht. Die Solaranlage gleicht unseren Stromverbrauch grundsätzlich gut aus.

Im Winter funktioniert das jedoch nicht. Denn die Solaranlage produziert weniger, der Stromverbrauch steigt aber. Erstens wegen des Heizbedarfs, und zweitens wegen der Zeit, die man vermehrt im Inneren verbringt.
Autarke Stromversorgung im Wohnmobil

Die autarke Stromversorung hängt im Wohnmobil erstmal von den Verbrauchern ab. Da sind die Ansprüche höchst unterschiedlich, weshalb es keine allgemeingültigen Empfehlungen geben kann.
Beispiele:
- Wer auf Reisen großteils ohne Elektronik auskommt, und den Kühlschrank mit Gas betreibt, braucht nur wenig Strom.
- Wer viele Kleingeräte lädt, unterwegs vielleicht täglich mit dem Laptop arbeitet, Kamera-Akkus lädt und den Kühlschrank mit Strom betriebt, hat einen relativ hohen Strombedarf.
- Wer täglich weiterreist, lädt die Batterien per Lichtmaschine unterwegs.
- Wer lange, stationäre Aufenthalte plant, muss sich um andere Möglichkeiten kümmern, die Batterien nachzuladen
- Wer in der kalten Jahreszeit reist, braucht mehr Strom fürs Heizen, kann diesen aber nicht so einfach ersetzen.
Die Batteriegröße
Die Größe der Batterien bestimmt, wie lange der Strombedarf gedeckt werden kann, ohne diesen ersetzen zu müssen. Je größer die Batteriekapazität im Vergleich zum Strombedarf, desto längere Schlechtwetterperioden können zum Beispiel bewältigt werden, wenn eine Solaranlage nicht arbeiten kann. Doch größere Batterien sind auch schwer, benötigen Platz und sind teuer.
Die Batterietechnologie
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, sich die Batterietechnologien anzusehen. In den letzten Jahren werden verstärkt Lithium-Batterien eingesetzt, die bei gleichen Außenmaßen leichter sind, mehr Kapazität und mehr Leistung bieten. Das ganze hat natürlich seinen Preis.
Ladebooster fürs Laden unterwegs
Ein Ladebooster ist einfach ein Laderegler, der die Batterien während der Fahrt lädt. Im Unterschied zur einfachen Ladung per Lichtmaschine arbeitet der Ladebooster effizienter, berücksichtigt Ladekennlinien und verhindert bei modernen Motoren (Euro6 aufwärts), dass die Aufbaubatterien nur unzureichend geladen werden.
- Ein Ladebooster ist ein probates Mittel für jene, die häufig weiterreisen.
- Wer gerne lange an einem Ort bleibt, dem bringt ein Ladebooster nur wenig.
Mit der Solaranlage elektrisch autark

Solaranlagen erzeugen Strom durch Sonnenenergie. Sie können den verbrauchten Strom bequem ersetzen, solange die Sonneneinstrahlung dafür genügt (richtige Dimensionierung der Anlage vorausgesetzt). Perioden ohne Sonnenschein (z.B. Regentage) müssen per geeignet großer Batteriekapazität überbrückt werden können.
Scheint längere Zeit keine Sonne, so ist es sinnvoll, einen Plan B parat zu haben (z.B. Laden über Ladebooster, per Landstrom, etc.), da sonst im schlimmsten Fall Geräte (Kühlschrank, Heizung) ausfallen.
- Eine Solaranlage ist eine tolle Möglichkeit, Strom-Autarkie zu erreichen, wenn Sonne vorhanden ist
- Schlechtwetterperioden, nördliche Reiseziele und der Winter können Solaranlagen aber “außer Betrieb” setzen. Es ist gut, sich für diesen Fall einen Plan B überlegt zu haben.
Generator oder Brennstoffzelle
Als Nischenlösungen stehen noch Brennstoffzellen oder Benzin-Generatoren zur Verfügung.
Die Gasversorgung als Faktor im autarken Wohnmobil
Die Gasversorgung im Wohnmobil ist wegen der unterschiedlichen Gasflaschen-Normen in den verschiedenen Ländern durchaus problematisch. Nicht jede Gasflasche kann überall getauscht werden. Ob das die Autarkie einschränkt, hängt vom Reiseverhalten und der verbauten Technik ab.
- Wer nur einige Wochen am Stück reist, und zwei 11kg Gasflaschen dabei hat, kann damit im Sommer gut auskommen.
- Im Winter ändert sich das schnell, denn dieselben 11kg-Gasflaschen können bei sehr tiefen Temperaturen innerhalb weniger Tage verheizt sein.
- Ein strombetriebener Kompressorkühlschrank hilft, den Gasverbrauch zu senken, erfordert im Gegenzug aber mehr Aufwand bei der Stromversorgung.
- Wer lange Reisen plant, wird auch ohne Heizung irgendwann seine Gasflaschen verbraucht haben, und wird sich dann um Ersatz kümmern müssen. Ein Adapter-Anschlussset kann dann dafür sorgen, dass Flaschen im Ausland verwendet werden können, oder sogar die eigenen Flaschen wiederbefüllt werden können.

- Für mehr Autarkie bei der Gasversorgung bietet sich ein großer Gastank an, der unter dem Wohmobil montiert wird.
- Auch ein kompletter Verzicht auf Gas ist möglich, wenn zum Beispiel mit einer Dieselheizung geheizt wird, und mit einem Elektrokocher oder Dieselkocher gekocht wird. Bei Expeditionsmobilen wird das gerne gemacht, allerdings ist auch der Aufwand dafür beträchtlich.
Ein autarkes Wohnmobil beheizen

Die Gasheizung ist weiterhin die Standardlösung beim Heizen im Wohnmobil, doch die Dieselheizung schließt auf. Wer auf Autarkie wert legt, ist mit der Dieselheizung weit besser bedient. Der Nachschub des Heizmaterials ist damit einfach viel leichter zu gewährleisten. Bei tiefen Temperaturen ist eine Gasflasche in wenigen Tagen verbraucht, und der Austausch ist nicht immer so einfach möglich. Im Ausland findet man andere Standards, die eigenen Flaschen werden nicht zurückgenommen. Mit der Dieselheizung ist man nach einem Stopp bei einer beliebigen Tankstelle wieder für Tage versorgt.
Nicht übersehen werden darf der Strombedarf, um eine Gas- oder Dieselheizung betreiben zu können. Auch dieser kann die autarke Zeit im Winter stark einschränken.
In Expeditionsmobilen findet man noch Nischenlösungen wie Feststoffheizungen, doch diese sind in den meisten Wohnmobilen kein Thema.
Autarke Toilettekonzepte im Wohnmobil

Die meisten Wohnmobile werden mit einer Kassettentoilette geliefert. Für ein autarkes Wohnmobil ist das nicht ideal, denn die Hersteller erwarten da auch heute noch die Zugabe von Toilettenchemie. Damit lässt sich der Kassetteninhalt aber nur an dafür ausgelegten Entsorgungsstationen entsorgen. Selbste eine gewöhnliche Kläranlage kann durch die Chemiezusätze beeinträchtigt werden, und eine Entsorgung in der Natur ist ein No-Go.
Es gibt Möglichkeiten, auf schädliche Chemie zu verzichten. Doch auch dann bleibt das Entsorgungs-Problem bestehen. Denn beim Anblick einer Kassettentoilette denken nämlich viele sofort an Chemie, und verweigern dann eine Entsorgung in gewöhnlichen Toiletten.
Ein großer Fäkalientank sorgt für längere Autarkie, im Austausch mit einem noch größeren Entsorgungsproblem, wenn der Tank erstmal voll ist. Denn ohne geeignete Entsorgungsstation (die es nicht überall in Europa gibt) ist das Leeren des großen Tanks kaum möglich.
Von vielen als Nonplusultra angepriesen wird die sogenannte Trockentrenntoilette. Diese funktioniert ohne Chemie, indem Flüssigkeiten und Feststoffe getrennt werden. Das soll Gerüche vermeiden, eine Entsorgung der Feststoffe soll nur alle paar Wochen notwendig sein. Allerdings ist dafür ein Umbau notwendig, und die Benutzung der Trockentrenntoilette ist wohl auch ein wenig gewöhnungsbedürftig.
Kochen im autarken Wohnmobil

Das Kochen ist für ein autarkes Wohnmobil keine der ganz großen Herausforderungen. Die meisten Wohnmobile nutzen Gaskocher, und wegen des relativ geringen Gasverbrauchs reicht eine Gasflasche dabei meist über viele Wochen oder gar Monate. In neueren Wohnmobilen sieht das Energiekonzept oft eine kleine 2,7 kg Campinggaz-Flasche fürs Kochen vor, geheizt wird mit Diesel. Das hat den Vorteil, dass Campinggaz praktisch ein europaweit erhältlicher Standard ist, den man unkompliziert ersetzten kann. Allerdings hat diese Flasche auch ihren Preis.
Wer vom Gas komplett wegkommen möchte, kann elektrisch kochen. Das setzt dann aber entsprechende Überlegungen bei der Stromversorgung voraus. Große Batterien, starke Wechselrichter und ein Konzept für den Ersatz des verbrauchten Stroms sind dann Pflicht.
Als Nischenlösungen stehen zum Beispiel die noch wenig verbreiteten Dieselkocher oder Spirituskocher zur Verfügung.
Die Wasserversorgung im autarken Wohnmobil

Wasser ist ein großes Thema wenn es ums autarke Reisen geht. Im Vergleich zu anderen Autarkie-Themen ist es aber relativ leicht abzuhandeln:
- Ein großer Frischwassertank sorgt für längere, autarke Zeiten, braucht aber Platz und frisst viel Gewichtsreserve
- Ein geeignet großer Abwassertank ist ebenso notwendig, denn der Frischwasservorrat nutzt nicht viel, wenn man wegen eines vollen Abwassertanks kein Wasser mehr verbrauchen kann
- Mit dem eigenen Nutzungsverhalten hat man einen großen Einfluss auf den Wasserverbrauch
Typisch im Bereich der “normalen” Wohnmobile sind etwa 100l Frischwasser. Damit kann man etwa 2-7 Tage auskommen, abhängig von
- Der Anzahl der Reisenden
- Der Frage, ob im WoMo geduscht wird
- Der Frage, wieviel Zeit man im WoMo verbringt. Wer den ganzen Tag unterwegs ist und nur im Wohnmobil schläft, verbraucht sicher weniger wasser, als wenn der ganze Tag im WoMo verbracht wird.
Expeditionsmobile haben auch mal mehrere hunderte Liter Wasser dabei.
Ein weiteres Thema in der autarken Wasserversorgung ist die Desinfizierung und Konservierung des Wassers. Wer geeignete Filter mithat, kann auch aus weniger vertrauenswürdigen Quellen Wasser tanken.
Tipps für die autarke Wasserversorgung:
- Tägliches Duschen ist nicht notwendig, dazwischen genügt auch Katzenwäsche. Mit einem Waschlappen verbraucht man nur wenig Wasser.
- Verzicht auf schädliche Waschmittel erleichtert die Entsorgung. Natürlich sollte man nur an den dafür vorgesehenen Entsorgungsstationen entsorgen, doch in einigen Ländern gibt es solche einfach nicht überall. Wer dann nur Bio-Waschmittel verwendet hat, hat dann ein besseres Gewissen.
Die Wohnmobil-Größe als Faktor für ein autarkes Wohnmobil?
Man merkt es bereits an den bisherigen Kapiteln: Wenn es darum geht, ein Wohnmobil autark zu machen, dann gilt: Viel hilft viel. Wer mehr Platz und mehr Gewichtsreserve hat, kann größere Batteriebänke, Solaranlagen und Wassertanks einbauen. Deshalb sind große Wohnmobile beim autarken Reisen im Vorteil. Diesen Vorteil erkaufen sie sich mit Nachteilen bei der Flexibilität, beim Befahren schmaler Straßen, von Brücken mit Gewichtsbeschränkungen und mehr. Und natürlich mit dem entsprechenden Preis.
Fazit zum autarken Wohnmobil
Ein autarkes Wohnmobil benötigt eine geeignete Energie- und Wasserversorgung, eine autarke Stromversorgung sowie ein geeignetes Toilettenkonzept. Nur sehr wenige Wohnmobile sind unendlich autark: Meist bewegt man sich in einem Spektrum von „autark für wenige Tage“ bis hin zu „autark für mehrere Wochen“. Das Reisewetter hat einen großen Einfluss auf die Autarkie, bei kaltem Wetter ohne Sonne ist ein autarkes Wohnmobil eine viel größere Herausforderung als in warmen und sonnenreichen Regionen. Die persönlichen Ansprüche und das eigene Reiseverhalten haben ebenso großen Einfluss darauf, was als „autark“ gelten darf, und was nicht.
Gerfried war schon als Dreijähriger im Wohnmobil der Eltern mit dabei. Das Camping-Fieber hat ihn seither nicht verlassen.
Mit über drei Jahrzehnten Camping-Erfahrung berichtet er am WoMoGuide über Wohnmobil-Reisen, testet Camping-Produkte und schreibt Ratgeber-Artikel für Wohnmobil-Neulinge und erfahrene Womo-Reisende.
Vorzugsweise ist er mit seiner Frau Olya an Windsurfspots in Europas Süden sowie an den unentdeckten Flecken des Balkans unterwegs, doch auch Italien, Frankreich und Spanien hat er in sein Herz geschlossen. Mehr über das WoMoGuide Team.
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